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Djonny Bravo
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Beschreibung der kostenlosen App:
Solange man vorsichtig mit seinem Auto fährt, kann man auch keinen Unfall bauen? Weit gefehlt. Gerade wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer Schuld ist, sollte man dies auch beweisen können.
Nicht immer ist die Schuldfrage eindeutig zu klären. Keiner nimmt gerne die Schuld auf sich und gesteht einen Fehler ein. Wenn man jetzt keinen eindeutlichen Beweis liefern kann, dann kommt es nicht selten zu einem Prozess, bei dem das Gericht anhand von verfügbaren Fakten entscheidet.
Permanente Aufzeichnung des Straßenverkehrs
Da man nur in den seltensten Fällen weiß, wann der nächste Unfall passiert, ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Straßenverkehr lückenlos überwacht wird. Also sollte das iPhone mit einer stabilen Halterung an die Frontscheibe angebracht werden und permanent den Verkehr aufzeichnen.
Über den Neigungssensor erkennt die App einen Schlag, der bei einem Zusammenstoß oder einer Vollbremsung entstehen kann und beginnt automatisch mit der Aufzeichnung. Nutzt man das Tool auf diese Weise, dann fehlt allerdings alles, was dem Unfall vorausgegangen ist. Ob das dann noch viel Wert hat, wage ich zu bezweifeln.
Stromverbrauch berücksichtigen
Gerade wenn man das iPhone permanent nutzt, muss man auf die Akkulaufzeit achten. Hier macht es durchaus Sinn, ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder im Auto liegen zu haben, das man im Notfall nutzen kann. Wer häufiger mit dem iPhone navigiert, kennt dieses Problem sicher und hat bereits vorgesorgt.
Fazit:
Im Zweifelsfall kann ein solches Tool sehr nützlich sein und eine Menge Geld einsparen. Durch die Einstellungsmöglichkeiten bezüglich der Bild- und Tonqualität bestimmt man zudem selber, wie viel auf dem iGerät aufgezeichnet werden kann. Dabei sollte man aber eine Stufe wählen, auf der man noch erkennen kann, welche Tageszeit gerade herrscht.
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