Ende Mai erfuhr der Verein agens, dass die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen Euro geschlossen wird. Voraus gegangen war eine Dokumentation des norwegischen Komikers Harald Eia, welche mit englischen Untertiteln bereits Anfang März auf Youtube eingestellt wurde. Freundlicherweise hat sich jemand bereit erklärt, den ersten Beitrag der 7-teiligen Dokumentation mit deutschen Untertiteln zu versehen, dessen ersten Teil ich nachfolgend eingestellt habe.
Beschreibung zum Video: In seiner Reihe “Gehirnwäsche” geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste. Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet… (sehen Sie selbst). Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen. In Mitteleuropa haben die Medien den Film bisher noch erfolgreich ignoriert. Schließlich soll der Wahnsinn bei uns ja weitergehen, jüngst wieder mit “Frauenquote” in Führungspositionen. Begründung: Fehlanzeige. Da wird es Zeit, dass neben der EURO- und der Bereicherungs-Lüge auch die Gender-Lüge entlarvt wird. Vorwärts zur Freiheit!
Wie ich gerade festgestellt habe, wurde der erste Teil schon im Dezember 2011 auf Youtube veröffentlicht und in diesem Land hat es kaum jemand bemerkt. Ich vermute, dass es am Wort Gender lag, welches sich in Deutschland nur in feministischen Kreisen etabliert hat.
Eine Zusammenfassung dieser Thematik wurde auf WikiMANNia eingestellt unter dem Namen Gender Paradox.
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Tags: Feminismus, Feminismuskritik, Gender Mainstreaming, Genderkompetenz, Genderpolitik, Genderstudies, Geschlechterdebatte, Geschlechtergerechtigkeit, Geschlechterrollen, Gleichstellung