Victoria

Am Donnerstag (11.06.2015)  kam der in Berlin gedrehte Film "Victoria" von Sebastian Schipper in die Kinos. Der Film hat mich persönlich einfach umgehauen.
Zur Handlung:
Die junge Spanierin Victoria (Laia Costa) trifft nachts vor dem Club auf vier Typen: Sonne, Blinker, Boxer und Fuß. Sie überreden sie dazu, noch bei ihnen zu bleiben und nehmen Victoria mit auf deren Hausdach, wo alle etwas von sich erzählen. Sonne und sie kommen sich näher. Doch Boxer muss noch eine alte Schuld begleichen und hat sich gezwungenermaßen auf eine krumme Sache eingelassen. Als noch ein Fahrer gebraucht wird, soll Victoria einspringen. Der euphorische Kick entwickelt sich allerdings schnell zum Albtraum.
Ich finde den Film der pure Wahnsinn. Er ist einer der mitreißendsten Filme die ich je gesehen habe. Das kommt vor allen Dingen durch die einzige 140 minütige Kameraeinstellung zu Stande. Dadurch dass im Film keine Handlungspausen existieren, sondern man die ganze Zeit "live" dabei ist, bekommt das Gefühl dazuzugehören. Es ist alles so real. Auch was die Schauspieler angeht. Der Film basiert auf einem nur 12 seitigem Drehbuch, sodass die meisten Szenen improvisiert sind.
Das macht den Film nochmal viel echter.
Also ich würde den Film auf jeden Fall weiterempfehlen, es lohnt sich wirklich.
Victoria

Love, Anna <3



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