Verwertungsbetrieb ausgebrannt

Verwertungsbetrieb ausgebrannt

Ansbach (ots) – Vergangene Nacht (30./31.05.2012) kam es im Stadtgebiet von Ansbach zu einem schadensträchtigen Brand in einer Recycling-Firma. Personen wurden hierbei nicht verletzt. Heute Morgen (31.05.2012), gegen 00:45 Uhr, bemerkte ein Nachbar bei der Verwertungsfirma in der Naglerstraße den Brand und verständigte sofort die Rettungskräfte. Bereits beim Eintreffen der Hilfskräfte stand das ehemals als Lokschuppen genutzte Gebäude im Vollbrand. Insgesamt bekämpften fast 170 Feuerwehrkräfte den Brand.

Alle Wehren rund um Ansbach sowie die amerikanischen Feuerwehrkräfte unterstützten ihre Kollegen in der Markgrafenstadt. Durch den Brand entstand massiver Funkenflug. Vorsorglich wurden die Bewohner eines benachbarten Asylbewerberheims evakuiert. Zwei in der Nähe abgestellte Züge wurden von den verständigten Lokführern entfernt. Während der Löscharbeiten musste neben der Naglerstraße, die Milchhofstraße, die Beckenweiherallee, die Draisstraße und die Matthias-Oechsler-Straße bis hin zur Rezat gesperrt werden.

Derzeit führen die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Ansbach noch Kühlmaßnahmen durch. Die Naglerstraße und das Objekt selbst sind nach wie vor noch gesperrt. Das Gebäude ist derzeit einsturzgefährdet. Nach ersten Schätzungen dürfte der Sachschaden die Millionengrenze überschreiten. Zur Stunde befinden sich Brandfahnder der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach vor Ort. Die Brandursache ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an. Es wird nachberichtet.



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