Verwertung anorganischer Mineralien ist NICHT unmöglich

Verwertung anorganischer Mineralien ist NICHT unmöglichEin Artikel im Gesundheits-Newsletter “Max-News” brachte kürzlich mit einer entschiedenen Behauptung etwas Verwirrung in mein Leben, weswegen ich mich zur Klärung an einen befreundeten Fachmann und Mediziner wandte. Mit Hilfe seines Statements auf meine briefliche Anfrage hin möchte ich auch unseren Lesern den Rücken stärken, um einem gefährlichen Irrtum zu entschärfen. Ich schrieb:-Lieber Ulrich,in einem eigentlich recht seriösen medizinischen Newsletter las ich kürzlich die klare Aussage: “Der menschliche Organismus kann nur mit biologischen Substanzen umgehen, nicht jedoch mit mineralischen.”Hier stellt sich natürlich die Frage bezüglich der grundsätzlichen Wirkmöglichkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln, Mineralpräparaten, Mineral-Wässern, etc… Deshalb meine Frage an Dich:Sind Mineralien natürlichen Ursprungs vom Menschen verwertbar, also Mineralien, die eben noch nicht in Pflanzenform gebunden waren? Ich nehme beispielsweise oft Steinmehl pur zu mir und bin nun etwas verunsichert, ob es wohl wirklich wie gefühlt nützt….Was denkst Du?lgjo-Verwertung anorganischer Mineralien ist NICHT unmöglichAntwort Dr. med. Ulrich Mohr:-…diesen haarsträubenden Unsinn, der Mensch würde keine anorganischen Mineralien verwerten, ist von einem Träumer in die Welt gesetzt und von da an abgeschrieben worden. Ich arbeite seit vielen Jahren mit anorganischen Mineralien in meinen drei SEIN-Rezepturen. Teils sind es Gesteinsmehle, teils sogar von Menschenhand hergestellte. Die Auswirkungen im Sinne von Linderung und Heilung sind immens und vorhersagbar. Iss weiter Dein Gesteinsmehl, Du tust Dir sicher Gutes. Ich unterscheide zwischen basischen Basismineralien und Funktionsmineralien. Letztere wirst Du im Gesteinsmehl vermutlich in gehöriger Portion haben, ob ausreichend muss der Körper indirekt signalisieren.Ob es auch genug Basismineralien enthält, kannst Du leicht messen. Ich habe Dir den Test dazu angehängt. Den richtigen Weg kannst Du daran erkennen, ob es innerhalb von drei Monaten zu deutlichen bis massiven und objektivierbaren Verbesserungen kommt. Die ersten Erfolge stellen sich allerdings schon nach spätestens vier Wochen ein. Wenn das nicht der Fall ist, dann stimmt etwas nicht oder fehlt noch.Liebe Grüße!Uli-

mehr über Dr. med. Ulrich Mohr erfahren Sie beim:

Institut für gesunden Menschenverstand


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