Vertuscht und verraten

Von Fritze

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Nach zwei deutschen Unrechtsstaaten gibt es endlich wieder ein rechtsstaatliches Deutschland, das von Politikern regiert wird, die auch schon in den Unrechtsstaaten in leitenden Funktionen tätig waren, die ehemalige FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda ist seit 2005 als Bundeskanzlerin in Amt und Würden und wir hatten auch schon ein Staatsoberhaupt namens Gauck, der genau wie Frau Dr. Angela Merkel aus dem Unrechtsstaat “DDR” stammte.

Das alt bekannte Sprichwort das da lautet: “Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nimmermehr” trifft auch auf unsere rechtsstaatliche MultiKuIti Gesellschaft zu und wenn eine ehemalige Funktionärin für Agitation und Propaganda bis heute nicht gelernt hat, was sich hinter dem Begriff „Pressefreiheit” verbirgt, kann man es ihr nicht übel nehmen, denn sie wurde ja schließlich von Wählerinnen und Wählern gewählt, die darüber informiert waren, dass die Bundeskanzlerin in einem Unrechtsstaat groß geworden ist und dort sogar promoviert hat, in dem der Begriff “Nicht pressefrei” die Pressefreiheit ersetzte.

Von daher kann man es verstehen, wenn sie Tatsachen und Fakten vertuschen lässt, die nicht in ihr politisches Konzept passen, als Funktionärin für Agitation und Propaganda hat Frau Dr. Merkel das Vertuschen schließlich von der Pike auf gelernt und was in einem Unrechtsstaat nicht falsch war, muss auch in einem Rechtsstaat richtig sein und wenn ihre westdeutschen Mitregenten (Seehofer und Kollegen lassen grüßen) das Volk genau so belügen, wie sie es in einem Unrechtsstaat gelernt hat, macht sie aus ihrer Sicht alles richtig.

Objektiv betrachtet sind alle Journalisten, die das Volk mit Tatsachen und Fakten konfrontieren volksverhetzende Staatsfeinde und wenn man deshalb Gesetze verabschiedet, mit denen man nicht nur die in Ämtern und Behörden tätigen Beamten und Bürokraten, sondern auch die Mitarbeiter der Medien, die sich nicht in staatlichem Besitz befinden, per Gesetz zur Geheimhaltung zwingt beseitigt man damit die Gefahr, dass das politische Konzept (explizit die Überflutung Deutschlands mit Muslimen) nicht realisiert werden kann. Intelligente Politiker, zu denen unsere Bundeskanzlerin zweifelsfrei gehört lernen auch aus den Fehlern, die in der Vergangenheit von den Regenten der Unrechtsstaaten gemacht wurden und wenn das Verbot der Volksverhetzung in der DDR so rigoros durchgesetzt worden wäre, wie es in dem heutigen Rechtsstaat “Bundesrepublik Deutschland“ praktiziert wird, müsste unser Außenminister Maas immer noch im ehemaligen Regierungssitz des Rechtsstaates DDR antreten und der Präsidentin der Volkskammer die Hand schütteln, wobei ich nicht ausschließe, dass es sich dabei um seine heutige Chefin gehandelt hätte.