Ideen und Konzepte des Verstandes
Verstand und Magen haben eine Gemeinsamkeit, beide wollen immer beschäftigt sein.
Der Magen meldet sich über das Verlangen oder das Hungergefühl.
Der Verstand geht übergangslos von relevanten zu irrelevanten Gedanken über. Leere ist etwas, was er nicht mag. Die Hauptquelle des Verstandes ist seine Konditionierungen, die er so gut wie nie in Frage stellt. Sie bestimmt auch vorrangig die Priorität der Wahrnehmung. Dazu kommen die Interpretationen der Gefühle. (siehe auch Schaubild von Gefühle und Emotionen )
So ist dem Verstand/ Mind möglich, die Menschheit rund um den Globus zu beherrschen. Es ist dieses zwecklose Denken, wo der Mind die Aufmerksamkeit absorbiert. Er macht sich über alles Mögliche Gedanken, was sich nur ausmalen kann. Was man nicht beeinflussen kann. Dinge zu bedanken, die nicht relevant sind. Es ist eine reine Beschäftigung. Doch das muss von jedem selbst erkannt werden, weil es die selbst installierte Konditionierung betrifft. Selbst installiert ist mit Hilfe des Umfeldes, Eltern, Erzieher, Lehrer und auch Medien möglich geworden.
Durch die Sensibilisierung der natürlichen inneren Wahrnehmung lassen sich die Lebensverhältnisse, die bisher durch Annahmen und Glauben teilweise leidvoll gezeigt haben, in ein stabiles, friedvolles und entspanntes Leben ändern.
Es ist wie alles in der Natur ein Prozess, der durch richtiges Hinterfragen in Gang gesetzt werden kann. Eine solche Möglichkeit, konnte jeder Leser und Leserin in den Posts vom 2.Juni 2015 „Einstimmung führt Dich schnurstracks ans Ziel“ bis Ende Juli 2015 mit der Folge 3.4 „Handeln. Das Immer-besser-Prinzip“ für ein verändertes Denken, anregen lassen.
Es war ein Kurs, der keinerlei Vorgaben machte sondern nur zum selber hinterfragen anregen sollte.
Ich freute mich über jede/n Besucher/In.
Ab hier wird werde ich in dem Modus weiterschreiben, wie es vor der Session war. Das was auf meinem Mind-Bild-Schirm erscheint wird gebloggt.
Dabei geht es Vorrangig um das Mind-Konzept. Hinweise und Anregungen für mehr Lebensfreude. Freude am Sein gewinnen.
Was für den Magen die Nahrung ist für den Mind der Lebensfreude-Blog.
Nicht alles schmeckt jedem. Doch jeder kann sich bedienen und es für sich schmackhaft werden lassen. Machens wird nicht sofort verdaut. Auch das ist gut so.
Gut oder schlecht ist hier nicht die Frage. Nur noch <relevant> oder <irrelevant>
Konzepte und Ideen sind vorhanden und damit nicht mit richtig oder falsch zu bewerten, sondern nur mit relevant und irrelevant.
Schon mit dieser Denkweise lassen sich alte Muster aus dem Mind verändern. Fehler, die einen immer so geplagt haben, gehören der Vergangenheit an.
Schuldgefühle werden durchschaut und als Machtmissbrauchsinstrument erkannt.
Innere Stabilität hält verstärkt Einzug.
Ich freue mich, wenn Du weiterhin den Blog besuchst.
Ein Beitrag über die (Ohn)-Macht der Gedanken findest Du mit diesem Klick.