Verspätetes Wochenende in Bildern und Start in die erste Adventswoche – 28./29. November 2015

Ich bin sehr spät dran und bald kommt schon das nächste Wochenende. Da das letzte Wochenende aber vorwiegend sehr schön und besonders war, möchte ich Euch die Bilder trotzdem noch zeigen, die ich gemacht habe. Die Zeit vergeht einfach zu schnell und wie immer kommt Weihnachten ja so plötzlich, dass man vorher noch ganz viel zu erledigen hat und nicht weiß, wann. Schlaf wird doch in der Vorweihnachtszeit noch mehr überbewertet, oder?

Der Samstag startete ganz entspannt und etwas später als sonst. Die Kinder schliefen (glücklicherweise) bis 8:30 Uhr (bitte kein falscher Neid, diese Aussage wird sich später wieder relativieren) und sogar die Katzen wurden dieses Mal von den Kindern geweckt, nicht andersrum.

Da das Baby nun am Tisch mit uns isst, sieht das Frühstück jetzt so aus. Ich kriege innerlich jedes Mal die Krise, um nicht die ganze Zeit auf dem Boden rumzukriechen und direkt die Krümel aufzuheben. Hier kümmert sich die Kleine dann selbst darum. Muss sie wohl von mir haben.

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Seit Kurzem zieht sie sich überall hoch und beschwert sich dann, weil sie noch nicht weiß, wie sie wieder runter kommt. Die Beine rutschen weiter auseinander - Spagat klappt schon mal. Nach dem Frühstück haben die Große und ich das Geburtstagsgeschenk für die Oma vorbereitet. Sie hat sich spezielle Frühstückstabletts ausgesucht für das Frühstück im Bett. Die Brötchen haben wir dazu beigetragen - die Tabletts wollte sie sich lieber selbst aussuchen. Der Geburtstag ist zwar schon etwas her, aber wir haben uns seitdem erst wieder gesehen.

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Wir waren mit den Großeltern verabredet, um gemeinsam das alle Jahre wieder inzwischen schon als Tradition stattfindende Gänseessen dieses Mal bei uns im Restaurant um die Ecke zu feiern. Bis jetzt waren wir immer in Dortmund abends im Restaurant in der Nähe der Großeltern. Dieses Mal haben wir umorganisiert, weil die Kleine abends das Autofahren nicht ohne Geschrei akzeptiert. Das wollten wir ihr nicht zumuten und haben eine Übernachtung dort in Erwägung gezogen. Noch besser fanden wir, dass die Großeltern vorgeschlagen haben, es bei uns in der Nähe und mittags zu planen. Das war für uns und die Kinder natürlich viel besser. Tolle Schwiegereltern hab ich. <3

Die Kleine ist etwas früher als sonst wieder eingeschlafen, deshalb sind wir schon vor der verabredeten Uhrzeit losgegangen, damit sie im Kinderwagen noch etwas schlafen kann.

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Wir nutzten die Zeit, bis die Schwiegereltern ankamen, um noch etwas frische Luft zu schnappen. Die Große entdeckte natürlich sofort den Weihnachtsbaum und die Geschenke. Ihre Puppe musste übrigens auch mit zum Essen und da der Puppenwagen nach kurzer Zeit nur noch stört, haben wir ihr ein Tragetuch gebastelt. Funktioniert super.

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Die Großeltern brachten die beiden Traumelefanten, denen die Kinder ihre schlechten Träume anvertrauen können: Farbecht und waschbar. Die Großeltern wissen, was wichtig ist. Verspätetes Wochenende in Bildern und Start in die erste Adventswoche – 28./29. November 2015

Wir waren schon alle sehr hungrig und das Essen sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte uns allen. Auch das Baby probierte von allem und es schmeckte ihr auch. Die Große war schon immer dafür bekannt, Knochen besser abzuknabbern als ein Hund. Bisher wussten wir das nur vom Erzählen der Tagesmutter, jetzt haben wir es aber selbst erlebt.

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Nach dem Essen hatte die Kleine wie so oft einen starken Bewegungsdrang, also ab auf den Boden und ne Runde krabbeln. Ich mach mir jetzt keine weiteren Gedanken darum, dass da ja alle möglichen Leute mit Schuhen rumlaufen. Sie war ja fertig mit Essen. 😉

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Die Große war, nachdem wir zu Hause ankamen, dann so müde, dass sie aufgrund eines einfachen und nicht ganz ernst gemeinten „Nein" von der Oma weinte und dringend ins Bett wollte. Sie schlief innerhalb einer Minute ein. Das war um 15 Uhr und ich ahnte nichts Gutes für's Einschlafen abends. Die Kleine schlief bereits vorher im Kinderwagen auf dem Weg zurück nach Hause. Sie kochte uns dann zu Hause etwas an der Kinderküche. Und bevor jetzt alle aufschreien, der kleine Heizofen ist nicht an, sondern an einer schaltbaren Steckdose angeschlossen, die ausgeschaltet war. Sie ist also nicht kurz nach dem Foto mit brennender Strumpfhose auf den Boden gefallen.

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Als die Große wieder aufwachte, ging's mit Papa Autowaschen und Tanken, bevor sie dann etwas Energie loswerden musste und mit ihrer Puppe zu „Wenn die Bären Kolo tanzen, müssen sie sich umdrehen" tanzte. Sie sang natürlich auch selbst. Von CD kann ja jeder 😀

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Sonntag ließen wir den Papa etwas ausschlafen und da die Kinder bereits trotz dem Einschlafen am Vorabend erst um 22 Uhr wegen verspätetem Mittagsschlaf und dadurch verschobenem Rhythmus schon um 7 Uhr wach waren, beschlossen wir, ganz leise kurz etwas zu essen und uns dann auf den Weg zum Kinder-Gottesdienst, dieses Mal mit Erstkommunionkindern in der großen Kirche, zu machen. Die Große freute sich drauf und die Kleine war wieder müde uns schlief fast den ganzen Gottesdienst durch. Es sang in dem Gottesdienst der Kinderchor und die Große wollte immer hingehen und mitsingen. Ich habe ihr versprochen, dass wir den Chorleiter nach dem Gottesdienst fragen, ab wann die Kinder mitsingen dürfen. Sie hat ihn selbst gefragt. Leider ist das aber erst ab der 2. Klasse möglich, also war sie sehr traurig und weinte kurz.

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Statt Predigt kam der Pfarrer vorne vor die Bänke und führte ein Gespräch mit den Erstkommunionkindern. Wir saßen etwas abseits daneben. Er erzählte von dem heiligen Andreas, nach dem die Kirche St. Andreas benannt ist, und Johannes, dem Täufer. Und natürlich stellte er auch einige Fragen zum Advent, u. a.: Wie können wir uns denn die Zeit und das Warten auf Weihnachten vertreiben? Und die Große schrie lauthals durch die ganze Kirche: Beten und Singen. Das fand der Pfarrer so super, dass er zu uns kam und ihr das Mikrofon vor den Mund hielt. Sie lächelte dann, kriegte aber kein Wort raus. Ich wurde leicht rot, bin aber auch sehr stolz, dass sie sowas sagt, und jetzt sind wir auf jeden Fall bekannt. Unsere Pekipleiterin sagte übrigens mal zu uns: Irgendwann, wenn Du etwas älter bist, wird man dich schon am Ende der Fußgängerzone hören, wenn Du am Anfang rein läufst. Dabei war sie als Baby gar kein lautes Kind. Sie hat aber recht behalten, die ganze Kirchengemeinde hat sie gehört. 😀

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Nachdem wir dann zu Hause noch etwas gegessen haben, wurde mein Auto gefüttert.

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und wir gingen dann zu dritt ins Schwimmbad. Gerade noch rechtzeitig sind wir wieder rausgegangen, bevor die Ordner die Straße sperrten wegen dem Bayer 04-Spiel am Sonntagabend. So habe ich dann aber wieder einen neuen Weg in Leverkusen kennen gelernt, wie wir noch besser zum Schwimmbad kommen.

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Trotz Wind und zwischenzeitlichen Regenschauern machten wir uns dann auf den ersten Weihnachtsmarkt-Besuch. Da in der City von Leverkusen verkaufsoffen waren, gingen wir in ein anderes Stadtteil, wo entsprechend wenig los war. In der City staute sich alles, die Parkhäuser waren übervoll und es staute sich der Verkehr auf allen Zufahrtstraßen. Deshalb war es eine weise Entscheidung, dass wir uns nicht in den Trubel begeben haben.

Auf der Fahrt dorthin schliefen beide Kinder und die Kleine schlief sogar beim Legen in den Kinderwagen vom Maxi Cosi aus weiter. Sie war sehr geschafft vom Schwimmen. Die Große war schon nach kurzer Zeit wieder wach und so konnte ich meine Aufmerksamkeit auf dem Weihnachtsmarkt auf sie richten. Für sie war es der erste bewusste Weihnachtsmarktbesuch. Letztes Jahr nahm sie das auch schon alles wahr, aber es war eher schnell zu viel für sie. Und ich konnte letztes Jahr wegen der Schwangerschaft die ganzen Weihnachtsmarkt-Gerücke (äh den Gestank) nicht gut ertragen. Also blieb es letztes Jahr bei einem einzigen Weihnachtsmarkt-Besuch. Dieses Jahr macht es mir auch wieder Spaß. Und auf nächstes oder übernächstes Jahr freue ich mich auch schon, wenn ich dann nicht mehr stille und wieder Eierpunsch genießen kann.

Die Große staunte an jedem Stand von Neuem und hatte richtig Freude:

„Oh, Mama, schau mal ein Nikilaus"

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„Mama, was ist das? Guck mal, ein Baby. Guck mal, ein Esel." Ich erklärte ihr, dass das der Jesus ist, dessen Geburt wir Weihnachten feiern. Also wenn das Christkind kommt. Nächstes Jahr, wenn die Kleine auch etwas größer ist, werden wir dann wohl zu Hause auch eine Krippe bekommen.

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„Oh, Mama, guck mal, noch ein Nikilaus".

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„Mama, ich will eine Bratwurst".

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„Oh, ein Karrussell. Ich will damit fahren." Da dieses Kinderkarrussell vom Leverkusener Karrussellbetreiber betrieben wird, der auch auf anderen Märkten in den Stadtteilen und auch bei uns im Stadtteil auf dem Adventsmarkt, Frühlingsmarkt, Sommer-Markt, Herbstmarkt und anderen Veranstaltungen immer ein Karrussell aufstellt, kaufte ich direkt das Sonderangebot von 12 Fahrchips, die nicht ihre Gültigkeit verlieren. Wieder was gespart. 😉 Die Große war total kooperativ und nachdem sie ihre Bratwurst aufgegessen hatte, durfte sie EINMAL fahren. Sie fuhr genau einmal und es gab (entgegen meiner Befürchtung) keinen Wutanfall, dass wir dann gingen. Ich sagte ihr, dass wir hier bald wieder hingehen, dann bestimmt auch mit dem Papa zusammen. Das war ok für sie und ich war dankbar und begeistert, dass man so gut mit ihr reden konnte.

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Zum Abschied wurde dann der Esel noch gefüttert und wir fuhren zurück nach Hause. Sie winkte dem Esel und dem Kind in der Krippe und sagte „Bis nächstes Mal".

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In der Garage angekommen entdeckte sie dann auf einmal ihr Sandspielzeug und wollte es unbedingt mit nach oben nehmen. Auch ein Geschenk der Großeltern. Warum eigentlich nicht? Sie nahm es also mit nach oben und spielte dann seelenruhig damit zusammen mit der Kleinen, bevor es die Reste vom Gänseessen gab, das uns von den Kellnern ohne zu fragen eingepackt wurde. Klar - war ja auch so gut und viel zu schade zum Wegwerfen.

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Ich hätte das Wochenende in Bildern so gerne schon abends oder am Montag veröffentlicht, aber die Zeit rannte einfach zu schnell vorbei.

Montagmorgen schliefen die Kinder noch bis 8 Uhr. Nach dem Frühstück ging's dann zur Spielgruppe für die Kleine. Inzwischen kennt die Große die Räumlichkeiten so gut, dass sie ganz allein in dem Spielraum für Größere spielte, während wir mit den Babys spielten, sangen und uns unterhielten. Ich bin so froh, dass das auch mit beiden so gut klappt und dass ich Angebote gefunden habe, wo ich beide Kinder trotz des unterschiedlichen Alters mitnehmen darf.

Als wir nach Hause kamen, musste ich dringend nochmal mit unseren Wunsch-Kitas telefonieren, weil am Dienstag, dem 1. Dezember, der Online-Kitaplaner in Leverkusen an den Start gehen sollte und ich vor der Angabe unserer Prioritäten gerne wissen wollte, wo wir für unsere 3-jährige überhaupt Chancen haben und wie die Vergabekriterien der einzelnen Kitas sind. Diese sind nämlich leider nicht einheitlich geregelt für alle Kitas. Und entsprechend der Chancen und Kriterien, auf die die Leiterinnen achten, sieht natürlich unsere Priorisierung aus. Das ist echt eine Wissenschaft für sich, die den halben Montag und den halben Dienstag in Anspruch nahm.

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Als dann um 21 Uhr die Kinder endlich schliefen, wurde der Adventskalender für die Große bestückt. Dank der kostenlosen Pixi-Bücher, die ich aufgrund des Artikels von Kellerbande bestellt habe, gibt es an den Sonntagen und am 1. und 24. jeweils ein Pixi-Buch zusätzlich zu den Süßigkeiten. Wie blöd nur, dass ich ein Säckchen (die Nr. 10) nicht finden konnte. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an die Zweifachmama, dass sie uns kurzfristig eins genäht hat. Es ist schon auf dem Weg zu uns und wird sicherlich vor dem 10. ankommen.

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Dem Kind fiel es natürlich nicht auf, dass ein Säckchen fehlt. Wir haben ihr gesagt, dass sie nun jeden Tag ein Säckchen aufmachen darf (immer, wenn der Papa abends nach Hause kommt). Sie hat sich richtig gefreut, als sie das Buch und den kleinen Schokoriegel im ersten Säckchen fand. Die strahlenden Augen und das herzliche Lachen werde ich nie vergessen. So schön. Die Kleine hat noch keinen Adventskalender bekommen, weil sie es noch nicht realisiert. Nächstes Jahr bekommt sie auch einen bzw. in jedem Säckchen ist dann für jede das gleiche drin, mal sehen. Für die Große ist es der erste Adventskalender, aber beim Zweiten ist ja irgendwie alles früher.

Mittwoch, also heute (Hilfe - bald ist ja schon die Woche wieder rum und das nächste Wochenende in Bildern steht an), haben beide Kinder bis 8 Uhr geschlafen und ich hatte bis dahin Zeit, alles vorzubereiten und nachzuholen, wozu ich in den beiden letzten Tagen wegen der Kita-Planungen nicht kam. Die Große wachte als Erstes auf und brachte mein Handy mit. Sie wollte ein Foto machen - hier ist es:

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Hier ist unser Sorgenkater, der einen Zungengrundtumor hat, der leider sehr schnell wächst. Die Ärztin sagte, dass er Weihnachten nicht mehr bei uns ist. So schön es mit den Kindern zur Weihnachtszeit ist, so traurig ist dies für uns, weil wir die Entscheidung treffen müssen, dass er erlöst wird, sobald er nicht mehr fressen kann. Zurzeit wird er jeden Tag gewogen und bekommt 4 x am Tag Futter und 2 x am Tag Katzenmilch, damit er möglichst viel und gut isst. Er bekommt alles, was er sehr gerne mag. Wir werden ihm die verbleibende Zeit so schön wie möglich machen und sind unendlich traurig, dass er so krank ist. Er ist jetzt fast 15 Jahre alt und als ganz kleines Katzenbaby zu meinem Mann gekommen. Wie ein Familienmitglied für uns alle. Ich will noch gar nicht darüber nachdenken, wie ich es der Großen erklären soll.

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Nach dem Frühstück habe ich den Karton für „Mensch ist Mensch" in Duisburg gepackt mit Baby-Spielzeug und auch Spielzeug, das die Große lange nicht mehr bespielt hat. Wir hatten einfach so viel und andere haben gar nichts. 2 Wochen standen die Sachen im Keller, falls sie nochmal nach etwas fragt. Da sie aber noch genug hat (immernoch zu viel), hat sie bis jetzt nichts vermisst. Also ab zur Post. Das Paket war aber leider etwas zu groß, sodass mich der Versand 30 Euro gekostet hätte. Deshalb habe ich es ausgepackt und in 2 Paketen und einem Päckchen auf den Weg nach Duisburg geschickt. Hoffentlich haben die Kinder und Familien Freude daran, denen das Spielzeug kurz vor Weihnachten überreicht wird. Ich finde, es ist eine gute Sache und so fiel es mir auch viel leichter, auszusortieren, weil es für einen guten Zweck ist. Die Große weiß nun, dass wir die Sachen zu den armen Kindern schicken, die nichts zum Spielen haben. Sie weiß aber nicht im einzelnen, was ich dorthin geschickt habe, weil sie das natürlich sonst alles behalten möchte.

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Die Große hat sich innerhalb dieser einen Woche, seitdem wir das letzte Mal da waren, richtig entwickelt und die Kleine auch. Beide hatten richtig Spaß dort und die Große balanciert und klettert am Liebsten. Auch das Trampolin ist eins ihrer liebsten Sportgeräte. Nächstes Jahr gibt's dann wohl eins im Garten.

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Heute ist sie das erste Mal allein auf der Slackline balanciert. Und das Pferdchen (egal ob lebend oder als Sportgerät) wird auch gern beklettert.

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So - das war dann unser erweitertes Wochenende in Bildern.

Wie üblich sind alle Bilder mein Eigentum und dürfen nur mit meiner Zustimmung gespeichert und genutzt werden: "© Mamis Blog"

Mehr Wochenenden in Bildern findet Ihr wie gewohnt bei Susanne vom Blog Geborgen wachsen.

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