In den letzten Jahren konnte der Dateisynchronisierungsservice Dropbox eine stetig wachsende NutzerInnenschar erobern, die erste als wirklich stabil bezeichnete Ausgabe der Software folgt aber erst jetzt: Mit Dropbox 1.0 beseitigt der Hersteller aber nicht nur eine Fülle von verbliebenen Problemen, sondern bringt auch noch mal die eine oder andere zentrale Verbesserung.
So soll Dropbox nun wesentlich flotter zu Werke gehen als noch in früheren Versionen, und dabei auch weniger Ressourcen verbrauchen. Um dies zu erreichen, habe man den Synchronisierungs-Client vollständig neu aufgebaut, was auch zur Folge hat, dass dessen Speicherverbrauch um satte 50 Prozent reduziert werden konnte, so der Hersteller. Geschwindigkeitsvorteile verspricht man vor allem auch im Umgang mit großen Dateien.
Dropbox kann nach einer Registrierung kostenlos genutzt werden, dabei stehen 2 GByte Speicherplatz zur Verfügung. 50 GByte kosten dann 10 US-Dollar monatlich, 100 GByte gibt es um 20 US-Dollar. Der Dropbox Client 1.0 kann für Windows, Linux und Mac OS X heruntergeladen werden es gibt auch diverse mobile Betriebssysteme, darunter iOS und Android.