Wie natürlich sie einander zur rechten Zeit begegnen:Das Wasser, das nicht denkt: "Komm, nimm dir hier deine Herberge!"Der Mond, der nicht nach einer Unterkunft fragt.
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Da niemand zu Besuch kommt, habe ich keinen zum Quatschen,was mein Haus zu einem Ort macht,wo ein Mensch ohne Sorgen lebt.
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Mit jedem neuen Frühlingsprechen die Blüten kein Wortund legen doch den Dharma dar.Sie wissen um dessen Kernvon den sich zerstreuenden Sturmböen.
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Hier bin ich nun,fort von der grausamen Welt,auf einer Insel, und vertraue den Faden meines Lebenseiner Leine ohne Haken an!
(Steven D. Carter: Unforgotten Dreams. New York 1997)