Versand an eine DHL Packstation oder doch lieber an einen UPS Access Point?

Über diese Frage stolperten wir dieser Tage auf sehr drastische Art und Weise und dies trug sich ganz konkret so zu:
Eine an uns adressierte Sendung wurde nicht wie adressiert an unsere Adresse zugestellt sondern einfach mir nichts dir nichts in die DHL Packstation gesteckt. Damit könnte man ja dann noch leben, wenn die DHL Packstation funktionieren würde. Tut sie aber nicht und das schon längere Zeit :-( Selbst die direkt gegenüber besagter DHL Packstation tätigen Damen einer Filiale der Deutschen Post AG hoben Hände ringend ihre Arme und sagten, ja sie wissen, dass die DHL Packstation öfter mal kaputt ist, sie aber nichts dagegen machen können.
Ergo riefen wir die DHL Hotline an, die uns kund tat, vor den nächsten 24 Stunden tut sich schon mal gaaaar nichts. Das früheste der Gefühle würde wohl darin bestehen, dass wir am Folgetag ab 18:00 ja mal probieren könnten, ob die DHL Packstation unser Paket heraus gibt. Wenn nicht können wir ja am Folgetag noch mal anrufen. Da bleibt dem Berliner doch glatt die Spucke weg, wie man in solchen Fällen zu sagen pflegt. Da hatte ja selbst die Deutsche Post der DDR eine bessere Servicequalität! Die hatten zwar noch keine Packstationen aber dafür kamen täglich bis morgens um 10:00 alle Pakete und Briefe beim Kunden an.
Damit dürfte sich dann die eingangs gestellte Frage von selbst beantworten. Da ist es dann wohl doch sinnvoller sich sein Paket mittels UPS an einen UP Access Point liefern zu lassen. Im Regelfall sind dies kleine Geschäfte mit netten Leuten die u.a. auch im Auftrage von UPS tätig sind. So kann man nach Feierabend vielleicht bei einem Einkauf auch gleich mehrere Dinge miteinander verbinden und muss sich nicht mit einem Automaten herum ärgern.

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