Im Zusammenhang mit der gegen Russland forcierten Propaganda ist auch die Kampagne gegen die Ukraine zu sehen, in deren Rahmen behauptet wird, im Vorfeld der Fußball- Europameisterschaft würden in der Ukraine "hunderttausende Straßenhunde" organisiert ermordet.
Nicht zufällig verfügt die Ukraine derzeit über eine russlandfreundliche Regierung, die wiederum die vorherige NATO- freundliche Regierung abgelöst hatte.
Grund genug für die
Zuckerbrot und Peitsche in den Qualitäts- Medien. Derzeit gibt es die Peitsche. Die Ukraine (und Rumänien) gehören zu den Ländern, deren Regierungen eine national ausgerichtete Politik bevorzugen. Dies ist nicht im Interesse der "Neuen Weltordner". Als Reaktion nutzen sie ihre "freie Presse", um als vierte Gewalt im Reich der Menschenrechte wie gewohnt
Die österreichische Netzseite "kobuk.at" hat zum Thema "Hunde- Massenmord" einen lesenswerten Artikel veröffentlicht. Der Artikel trägt die Überschrift "Wenn die Ukraine Hunde tötet, stirbt bei uns die Wahrheit" und kann hier nachgelesen werden.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Vorwürfe gegen die Ukraine (und auch Rumänien) haltlos sind. Für die Diffamierungskampagne wurde wieder einmal Bildmaterial genutzt, das absichtlich falsch deklariert wurde, also weder aus der Ukraine, noch aus Rumänien stammt.
Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass diese Kampagne nicht geplant gewesen sein muss. Vorauseilender Gehorsam, Dummheit, Ehrlosigkeit, Opportunismus und Karrierezwang genügen völlig, um solche Dreckskampagnen entstehen zu lassen.