Verleumdungen durch das Regime im Iran an der Tagesordnung
17.12.2012Politik & Gesellschaft erstellt von mehriran.de
Klauen, kleben, kleistern: die Propagandaabteilung des Regimes lebt von Diffamierungen und bemüht Fotoshop und Copy and Paste, um willkürlich Textteile miteinander zu verbinden.
Ein Beispiel für Verleumdungen der Islamischen Republik Iran: www.didehbancenter.com/fa/images/
Die Webseite "Didebancenter" wird von einem Zentrum sogenannter Religiösen in Qom betrieben. Sie sind Teil des Systems und gehören zur Propagandaabteilung, die mit einem Teil des Geheimdienstes kooperiert. Die Methode der Arbeit ist hinterlistig, willkürlich und verleumderisch. Nachdem die Internationale Organisation zum Schutz der Menschenrechte im Iran sich für die Freilassung Nasrin Sotoudehs in Brüssel eingesetzt hat, wurde ein Mitglied der Organisation via Fotoshop in einen blutbeschmierten Cowboy hinein kopiert, der die Bürger im Iran zu Blutvergiessen auffordert. Dazu wurde ein Artikel eines iranischen Soziologen über Gewalt und offene brutale Raubüberfälle im Iran aus einer Webseite der IOPHRI (insideofiran.com) entnommen, seines Autors beraubt und mit einem kleinen Zusatz versehen, den die Propagandisten des Regimes im Iran dem karikierten Mitglied von IOPHRI in den Mund gelegt haben. Seltsamerweise schalten sich die europäischen Botschafter des Regimes im Iran nicht ein und wiegeln ab, dass solche Beleidigungen nur ein Ausrutscher Einzelner sind....Warum schweigt die europäische Öffentlichkeit darüber?
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