Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Der als seriös und glaubwürdig bekannte Publizist „Jürgen Fritz“ hat sich die Mühe gemacht, die Polizeistatistiken der Jahre 2015 bis 2019 auszuwerten und bei der Auswertung auch die Anzahl der in Deutschland aufhältigen Personengruppen zu berücksichtigen, als Beispiel, wenn eine Gruppe aus 20 Personen besteht, die alle ein Tötungsdelikt begangen haben, beträgt die Anzahl der zur Gruppe gehörigen Mörder 100%, wenn von 20 Personen nur 1 Person einen Mord begangen hat, beträgt der Anteil lediglich 5%. Jürgen Fritz ist bei seinen Berechnungen davon ausgegangen, dass in Deutschland ca. 73 Millionen deutsche Bürgerinnen und 9,5 Millionen Ausländer leben, was sich inzwischen „zugunsten“ der Ausländer ohne deutschen Pass auf 9,9 Millionen geändert hat und sich auch weiter „verbessern“ wird.
Bei einem Vergleich zwischen Asylanten und abgelehnten Asylbewerbern, die sich mit einer Duldung in Deutschland aufhalten und deutschen Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund beträgt das Ergebnis 20 zu 1, „zugunsten“ der Asylanten, bei einem Vergleich zwischen allen, in Deutschland aufhältigen Ausländern und deutschen Bürgerinnen und Bürgern mit und ohne Migrationshintergrund verringert sich das Ergebnis auf 5,5 zu 1, „zugunsten“ der Ausländer. Der Anteil der deutschen Mörder mit Migrationshintergrund (Doppelpassbesitzer und eingedeutschte Ausländer) konnte nicht ermittelt werden, weil diese „mörderische“ Gruppe in den Polizeistatistiken der Einfachheit halber (oder auch aus anderen Gründen) den aus Deutschland stammenden Mördern ohne Migrationshintergrund zugeteilt wurde.
Wenn man bedenkt, dass rund 30% (ca. 24,9 Millionen Menschen) der „deutschen“ Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben und von ihrer Mentalität her sicherlich so geblieben sind, wie sie es vor dem Wechsel der Staatsangehörigkeit waren und auch durch die Aushändigung eines deutschen Reisepass nicht zu christlichen und kadavergehorsamen deutschen Bürgerinnen und Bürgern geworden sind, kommt man automatisch zu der Überlegung, dass sich die Mörderquote „zugunsten“ der Ausländer noch einmal drastisch erhöhen würde, wenn man die Doppelpassbesitzer und die in „deutsche“ Bürgerinnen und Bürger umfunktionierten Ausländer der eigentlich für sie zuständigen Statistik zuordnen würde.
