Verhaltensauffälligkeiten

Clownerie , Angeberei und Albernheit

Kinder durchleben in der Vorschulzeit große Entwicklungen in den Bereichen
sozial
emotional
kognitiv
motorisch
die schnelle Entwicklung erzeugt häufig Unsicherheiten und andere Sympthome
Ängste
Hemmungen
Aggressionen
Protest
Selbstbehauptungsverhalten
Abwehrreaktionen

das Kind fällt durch Störungen auf, es hat Geltungs und Machtbedürfnisse, die sich wie folgt äußern
Spielverderben
Äußerungen von Schadenfreude
Mittelpunktsbestreben
redet dazwischen
dominiert andere Kinder
macht Blödsinn
gibt an.
Die Kinder reagieren verschieden darauf
Unverständnis
Ärger
Frustration
Traurigkeit
Verunsicherung
Bestätigung der Minnderwertigkeitsgefühle

Individualpsychologie
Adler ist der Begründer dieser Psychologieform, diese hat eine Erklärung für das Verhalten entdeckt. Das Kind erlebt sich als minderwertig und ungenügend und hat das Gefühl benachteildigt zu werden. Durch Geltungs- und Machtbestreben versucht es diese Gefühle auszugleichen. Solche Verhaltensweisen werden mit besonderen Fähigkeiten herangebildet, die das Kind braucht, um sein Verhalten auszuführen. Solche Muster können später aber nicht entwicklungsadäquat aufgegeben werden.

Gehemmtheit,Lustlosigkeit und Traurigkeit
Dies isteine ruhige Störung, leicht zu übersehen
die Kinder stehen schüchtern am Rand machen nur selten etwas mit und wirken verlegen, ängstlich oder scheu. Sie haben wenig bis gar kein Selbstvertrauen oder Selbstwertgefühl. Sie können nicht mit Enttäuschungen umgehen und vertrauen sich und anderen nicht. Dieses Verhalten führt zu
Isolation
Lernstörungen
Null Bock Verhalten
kann zu Suizid bei Jugendlichen führen
Ursachen
Angst
Mangel an Zuwendung
häusliche Kälte
wechselnde Bezugspersonen
Überbehütung
Erziehende können
sich mit Kollegen und anderen Mitarbeitern beraten
Gespräche mit den Eltern führen und Ziele vereinbaren
langsames Thempo beim Heranführen an Spiele einhalten
Geduld zeigen
Kontinuität vermitteln bieten

Unruhe, Unkonzentriertheit und Hyperaktivität
Anna-Lena, Mariam
Allgemeines Erscheinungsbild
unruhiges Verhalten,
Aufmerksamkeitsstörungen
große Impulsivität
ziellose Aktiviät
niedrige
hyperaktives Verhalten
Wird als HKS Hyperkinetisches Syndrom bezeichnet
Sie sind durch die große Impulsivität schwierig in der GruppenverhaltenSie werden durch Gleichaltrige oft ausgegrenzt
versuchen durch Clownerie Anerkennung zu bekommen
hohe motorische Aktivitt
Störungen haben chronischen Verlauf
durch pädagogische und therapeutische Behandlung aber halbwechs heilbar
Ursachen
keine eindeutige Erklärung
medizinisch-neurologische Modelle, ( konstitonelle ,genetische Hypothesen, Allergien)
das Umfeld ist wichtig
ungeduldige und oder überforderte Eltern
übersensible Kinder
Probleme in der Familie: Krankheit, Tod, Trennungen, Gewalterfahrungen
diffuse Ängste
Verunsicherung
Hilfe durch Erziehende
nicht sofort jedes Verhalten einer Krankheit zuordnen
Verhaltensweisen gehören auch zu einer normalen Entwicklung
nicht sofort bei einem solchen Verhalten auf eine Krankheit schließen, Verhalten muss mindestens sechs Monate bestehen um auf eine Krankheit schießen zu können
Eltern brauchen dringend Entlastung
Die Geefühle von Schuld oder Hilflosigkeit nehmen
Spannungen rausnehmen
Durch Ruhe, Geduld und Stabiltät kann das Kind lernen sich selbst zu beherrschen.
Früherkennung und Frühbehandlung sind beste Veraussetzungen für eine Verbesserung


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