Vergleich der Fördermodelle in Europa zeigt

... dass für den Energiemarkt besser ist, wenn erneuerbare Energien und damit neue Stromerzeuger gefördert werden. Das fand der Salzburger Politikwissenschaftler Volkmar Lauber heraus. Er verglich die beiden Extremfälle: Deutschland und Großbritannien.

Großbritannien setzt auf die Gesetze des Marktes. Subventionen sind verpönt. Der Energiemarkt in Großbritannien wird durch wenige Stromkonzerne bestimmt (Oligopole). Die Strompreise sind höher als in anderen Ländern. Der Einstieg neuer Stromerzeuger in dem Markt wird auch dadurch erschwert, dass Banken nicht bereit sind, Kredite auszugeben. Denn es gibt — so wie Deutschland und anderen kontinentaleuropäischen Ländern — keine staatlich garantierten Einspeisevergütungen.

Die neoliberale Theorie, dass Subventionen Monopole fördern und Innovationen hemmen, trifft also auf den Energiebereich nicht zu. Denn durch das Förderkonzept wird der Wettbewerb begünstigt und bestehende Oligopolstrukturen aufgebrochen.

Quelle: salzburg.orf.at


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