Vergiftung oder Schutz?von Rene Gräber http://www.vitalst...

Vergiftung oder Schutz?
von Rene Gräber http://www.vitalstoffmedizin.com/mineralstoffe/Fluor-Fluorid.html
Bist du dir wirklich bewusst, was geschieht, wenn du dir deine Zähne mit herkömmlicher Zahnpasta putzt? 
Vergiftung oder Schutz?von Rene Gräber http://www.vitalst... Nun ist es schon einige Jahre her, als mir klar wurde, was "normales" Zähneputzen für meine Gesundheit bedeutet. Seit dem sammle ich unterschiedliche Informationen von diesem gefährlichen Thema. Und ich muss sagen, es wird immer "grusliger". Hier habe ich dir einen sehr guten, wissen-schaftlichen Text von Rene Gräber zusammen gestellt. Mehr kannst du auf seinem Blog lesen. Es ist kaum zu glauben, wie Menschen, Menschen behandeln! Vielleicht ist es ja so unendlich wichtig,
mit Fluoriden eine professionelle Kariesprophylaxe durchzu-führen. Vielleicht sind die möglichen Wirkungen einer Fluoridintoxikation eindeutig weniger gravierend als herausfallende Zähne. Und vielleicht ist es leichter, eine Krebserkrankung zu heilen als Karieszähne??

Wie macht man denn nun so eine Zahn-Prophylaxe? (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21090577) Es hielt sich lange Zeit das Gerücht, dass Fluoride in der Lage sind, das Hydroxylapatit durch Verdrängen der OH-Gruppe in einen Fluorapatit (im Zahschmelz) zu verwandeln. Letzteres soll dann deutlich härter, besser usw. sein. In der vorliegenden Studie allerdings konnten die Autoren zwar eine Umwandlung nachweisen, aber diese fiel so geringfügig aus, dass die Fluorapatit-Schicht gerade einmal sechs Nanometer dick wurde. Diese Dicke entspricht dem 10.000stel Teil eines menschlichen Haars. Damit kommen die Autoren zu dem Schluss, dass eine so dünne Schicht kaum in der Lage ist, einen ausreichenden Zahnschmelz-Schutz vor Karies und anderen Belastungen zu bieten. 
Damit drängt sich sofort eine neue Frage auf.
Warum besteht die medizinische Gemeinschaft auf einer Fluoridverseuchung auf weltweitem Level? Ärzte sind doch dazu da, der Gesundheit zu helfen, nicht um ihr zu schaden! Warum werden Vorteile hochgehalten, die nicht einmal unter dem Mikroskop zu erkennen sind (sechs Nanometer sind ja kaum mit dem Elektronenmikroskop darstellbar), während offensichtliche Nachteile übersehen werden?

Mehr dazu finden Sie auch in meinem Blog unter http://www.yamedo.de/blog/flourid-ein-gift-aus-dem-wasserhahn-2011/ 

Warum bemerkt man sofort den Splitter, will aber den Balken nicht sehen? http://www.tolzin.de/fluor/index.php behauptet etwas, was derart abenteuerlich klingt, dass es fast schon wieder wahr sein könnte. Hier der erste Abschnitt der Webseite: “Die seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten, Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern der Interessen-gemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie (angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung, die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer Berichte zur Fluormedikation hindert.”
Und es kommt noch dicker:

“Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel ´Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?´: ´Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life' es beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluorid im Columbiafluss, zu einer hohen Strafe verurteilt. Sie musste neue Verwendungen für ihre Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das Problem nicht. 

 Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt.

Er erinnerte sich, dass Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluor für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wusste - Fluor war als eines der schwersten Gifte bekannt - musste begraben werden, und es musste dem Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff. Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.”


Schon wieder eine Verschwörungstheorie? Es fällt einem schwer, diesen Ausführungen zu glauben, so ungeheuerlich sind sie. Aber auch hier gibt es wieder Zeugen, die unabhängig von dieser Webseite in die gleiche Kerbe schlagen.In einem Video auf Youtube (http://www.youtube.com/watch?v=kLgKeHOgneQ) sagt der Vize-Präsident der amerikanischen Umweltbehörde EPA aus, dass genau dieses Motiv einer landesweiten Fluoridierung zugrunde liegt. Wenn dies wahr ist, dann ist die Bevölkerung aller Länder ein perfekter Schrottplatz für die Abfälle der chemischen Industrie. 

 Der Langzeiteffekt spielt dann auch zugunsten der Industrie, denn die zu erwartenden Erkrankungen durch die Abfälle geben Arzt und Pharmaindustrie reichlich Arbeit und Einkommen. Besser kann es für die Industrie nicht laufen.

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