In einem Vergewaltigungsprozeß vor dem Landgericht Coburg wird ein Angeklagter ohne Wenn und Aber freigesprochen. Obwohl der Staatsanwalt wiederholt das “Opfer” gefragt hatte, ob sie bei ihrer Aussage bleiben würde, änderte die Frau ihre Aussage nicht. Für den Angeklagten – der 10 Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte – wendete sich das Blatt erst, nachdem ein Mann in einer anderen Stadt bei der Polizei Anzeige erstattet hatte. Dieser war ebenfalls von der gleichen Frau mittels eines Vergewaltigungsvorwurfes bedroht worden.
Vergewaltigungsprozess: “Opfer” festgenommen
Vorwurf der Vergewaltigung erweist sich als Lüge. Nach zehn Monaten Haft verlässt der Angeklagte das Coburger Landgericht als freier Mann.Coburg – Im Prozess um die angebliche Vergewaltigung einer Frau aus dem Landkreis Lichtenfels gab es am Dienstag am Landgericht Coburg einen Freispruch ohne Wenn und Aber für den 39-jährigen Angeklagten. Die Frau, die schwere Anschuldigungen gegen den Mann erhoben hatte, wurde noch im Gerichtssaal festgenommen.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Zeugenaussagen die Glaubwürdigkeit des vermeintlichen Opfers bereits mehr als nur erschüttert. Zur großen Wende kam es im Verfahren, als eine Nachricht der Nürnberger Polizei in Coburg eintraf. Ein Mann habe sich an die Polizei gewandt, weil ihm die 40-Jährige gedroht habe, sie werde ihn wegen Vergewaltigung anzeigen, wenn er sich von ihr trenne. Wie der Angeklagte ist der Nürnberger eine Internet-Bekanntschaft des mutmaßlichen Opfers.[..] Neue Presse
Dazu passt dann wohl die 3%-Lüge bei Studie über Vergewaltigungen. Das so etwas überhaupt möglich ist, liegt in erster Linie an der Justiz. Solange Falschbeschuldigerinnen keine harte Strafe erhalten, wird sich an dem Verhalten von Frauen nichts ändern. Dass sie damit den wirklichen Opfern schaden, wird auch seitens der Helferindustrie billigend als Kollateralschaden in Kauf genommen.
“Die Tatsache, dass viel mehr Männer im Gefängnis sitzen als Frauen, beweist, wie männerfeindlich unsere Justiz ist.”
Harald Martenstein