„Vergesst Meeresanstieg“: Trump beruhigt Bewohner versinkender Insel

“Macht euch keine Sorgen!” Das war die Botschaft von US-Präsidenten Donald Trump an die Bewohner einer kleinen Insel im US-Staat Virginia, die langsam im Meer versinkt wegen dem Klimawandel.

67 Prozent der Landmasse wurden in den letzten 150 Jahre bereits durch den Anstieg des Meeresspiegel unbewohnbar, so Studien: In den nächsten 25 Jahren würden wahrscheinlich alle derzeit 450 Einwohner der Gemeinde Tangier ihr Zuhause verlieren.

Trump – der gerade den Rückzug der USA aus dem Pariser Klimavertrag beschloss – allerdings hat da so seine eigene Theorie: Bürgermeister James ‚Ooker‘ Eskridge erzählte er am Telefon: “Eure Insel existiert sein hunderten Jahren”, schwadronierte der Präsident: “Es wird sie noch hunderte weitere Jahre geben”. Viele der Einwohner dürften den optimistischen Prognosen des frischgebackenen Klimafachmanns im Weißen Haus sogar Glauben schenken: 87 Prozent der Bürger wählten hier für Trump.

Tatsächliche Forscher jedoch zeichnen ein düsteres Bild: Die Einwohner dürften zu den ersten “Klima-Flüchtlingen” der USA werden, so die Studie: In Computer-Animationen wurde simuliert, wie der Atlantik die  Insel in diesem Jahrhundert komplett verschlucken wird.


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