Tja…, was passiert wohl, wenn man die Limits zu weit ausdehnt (och, letzte Woche hab ich ein Quarkbällchen gegessen und trotzdem abgenommen, nicht genug Sport gemacht und trotzdem abgenommen, mich an manchen Tagen nicht an die Punkte gehalten und trotzdem abgenommen, nicht alles aufgeschrieben und trotzdem abgenommen…), tja…, dann…, dann nimmt man wieder zu!!!! Und dann sitzen die alten Jeans dann doch wieder eng und dann hat man dann doch wieder ein Bäuchlein in dem schönen Sommerkleid, das letzte Woche noch so knackig aussah. GRML! Was soll ich sagen… ich hab’s vergeigt! Heute morgen hatte ich 62,1 kg auf der Waage, also 700 Gramm mehr
Da ginst er, der Herr Schlendrian! Höchste Zeit also, mir mal wieder Gedanken zu machen, mich zu fokussieren, mich wieder neu auf mein Ziel zu besinnen:
U60 bis spätestens Mitte Juni
Das sind noch 3 Wochen und 2,2 Kilo… schwierig, aber machbar. Nur wie?
1. Ziel visualisieren und dran glauben
Genau das fällt mir gerade total schwer. Ich habe idiotischerweise das Gefühl, ich „dürfe“ nicht unter 61 Kilo, geschweige denn unter 60 Kilo fallen, sonst passiert… tja, was eigentlich? Keine Ahnung. Ich habe einfach das Gefühl, das sei nicht okay, ich „verdiene“ das nicht…. Kennt ihr das? Und wenn ja, wie geht ihr damit um?
2. Wieder auf Kurs kommen
Tracken, tracken, tracken! Wenn ich nicht aufschreibe (so wie in den letzten 2 Wochen kaum), verliere ich den Überblick während mein Körper munter aufnimmt, was ich in ihn hineinschaufele ohne Sinn und Verstand. Was soll das also? Hilft nur eins: Back on Track.
3. Kill the Schweinehund!
Gedanken zum inneren Schweinehund
Auf in den Kampf also! Auf eine erfolgreiche Woche,
Jesse