Verdauung

Ernährung Verdauung Ausscheidung

Einleitung:

Die Zufuhr von Lebensmitteln ist sehr wichtig zum Überleben.

Ich erkläre, warum wir essen und trinken müssen.

Ein Mensch kann ca. 2 Monate ohne feste Nahrung überleben, aber nur ca. 3 Tage ohne Wasser. Unser Körper besteht hauptsächlich aus Wasser ( ca. 60% ), Eiweiß, Fett und Mineralstoffen. Wasser spielt eine wichtige Rolle in unserem Körper, ihn ihm sind zahlreiche Stoffe gelöst. Da wir ständig Flüssigkeit ausscheiden, müssen wir die ensprechende Menge ersetzen ( 2-3 Liter ). Mit der Nahrung führen wir unserm Körper Baustoffe und Brennstoffe zu. Die wichtigsten Baustoffe sind Eiweiße. Ohne Eiweiße keinWachstum.Besonders viel Eiweiß ist in Milch, Käse, Eiern, Fisch und Fleisch enthalten, ebenso in Hülsenfrüchten. Die wichtigsten Brennstoffe sind Fette und Kohlenhydrate. Wir brauchen sie, damit wir uns bewegen und warmhalten können. Fett ist in Magarine, Käse, Wurst, Öl, Sahne, aber auch in Nüssen, Chips und Schckolade enthalten. Neben diesen Bau- und Brennstoffen braucht unser Körper noch andere lebensnotwendige Stoffe wie Vitamine und Mineralstoffe.

In meinem Referat erkläre ich die Zusammensetzung der Nahrung, den Weg der Nahrung durch den Körper und die Aufgaben der Leber und Nieren. Außerdem erläutere ich Grundlagen einer gesunden Ernährung und die Folgen falscher Ernährung.

Hauptteil:

A:Zusammensetzung der Nahrung

Es gibt 3 Grundnährstoffe: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße.

1. Kohlenhydrate

Vor einem Wettkamf essen Sportlerinnen und Sportler Nudeln, Kartoffeln oder Reis ( Stärke ). Diese pflanzlichen Nahrungsmittel enthalten viel Kohlenhydrate. Sie sind die wichtigsten Energie- lieferranten für den Körper. Man unterteilt die Kohlenhydrate in 3 Gruppen: Einfach-, Zweichfach- und Vielfachzucker. Die bekanntesten Einfachzucker sind Traubenzucker und Fruchtzucker. Zu den Zweifchzuckern gehört Malzzucker. Vielfachzucker wie Stärke und Cellulose ( Pflanzenphasern ) bestehen aus vielen Einfachzuckerbausteinen, die zu langen Ketten miteinander verbunden sind. Stärke muss in kleine Bausteine zerlegt werden um die Energie nutzen zu können.

Schematischer Auffbau von Kohlenhydraten

2. Fette

Es gibt tierische und pflanzliche Fette. Sie können fest, halbfest oder flüssig sein. Sie bestehen aus 2 Bestandteilen und zwar Glycerin und 3 Fettsäuren. Manche Fettsäuren kann der Körper selber herstellen, andere nicht. Man nennt sie essentiell und sie müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Fette sind Energieleiferanten. Außerdem sind sie notwendig für den Aufbau neuer Zellen und schützen als Fettpolster vor Stößen und Kälte. Sie sind aber auch " Taxis" für fettlösliche Vitamine. Fette verstärken den Geschmack vieler Lebensmittel.

Werden sie in zu großen Mengen aufgenommen, enstehen Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzinfakt.

Schematische Abbildung eines Fettmolikuls

3. Eiweiße ( Proteine )

Sie sind als Baustoffe des Körpers unentbehrlich. Jede Zelle unseres Körpers besteht zu großen Teilen aus Eiweißbausteinen. Wärend des Wachstums brauchen Kinder und Jugensdliche vor allem Eiweiße zum Aufbau von Muskeln. Haare und Nägel bestehen ebenfalls aus Eiweißen. Auch bei der Bildung von Hormonen, Abwehrstoffen und bei der Blutgerinnung spielen sie eine wichtige Rolle.

Jedes Eiweiß ist anders zusammengesetzt. Es ähnelt dem Bau einer Perlenkette, "die Perlen" heißen Aminosäuren. Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren, 8 davon sind essentiell. Sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden.

4. Vitamine

Vitamine sorgen dafür, dass wir gesund und leistungsfähig bleiben. Sie wirken schon in geringen Mengen. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. Die meisten Vitamine kommen in Obst und Gemüse vor, aber auch in Fleisch und Fisch. Man unterscheidet zwischen wasserlöslichen und fettlöslichen Vitaminen. (siehe Tabelle)

5. Mineralstoffe und Spurenelemente

Mineralstoffe spielen eine wichtigeRrolle beim Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blutzellen, bei der Reaktion von Nervenzellen oder bei der Wirkung von Enzymen im Stoffwechsel. Zu den Mineralstoffen gehören die Salze von Calcium, Kalium, Phosphor und Natrium. Magnesium, Eisen und Jod brauchen wir nur in kleinsten Mengen. Deshalb bezeichnet man sie als Spurenelemente. (siehe Tabelle)

6. Ballaststoffe

Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die keine oder kaum Energie liefern. Trotzdem sind sie nicht nutzlos, sondern ein wichtiger Bestandteil der gesunden Ernährung. Besonders in Getreide, Getreideprodukten so wie in Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten stecken Ballaststoffe. Sie quellen im Darm auf und regen die Darmmuskulatur an.

7. Wasser

Wasser ist lebensnotwendig, denn in jeder Körperzelle laufen chemische Reaktionen ab, an denen Wasser beteiligt ist. Wasser ist Lösungs- und Transportmittel für verschiedene Stoffe in Körperflüssigkeiten wie zum Beispiel Blut, Speichel, Schweiß und Urin. Ist die Körpertemperatur zu hoch, nutzt der Körper sein Wasser- Kühlsystem. Beim Schwitzen verdunstet es auf der Haut und sorgt damit für Abkühlung.

B: Weg der Nahrung durch den Körper

Der Weg der Nahrung durch den Körper beginnt im Mund, gelangt dann durch die Speiseröhre in den Magen. Weiter geht es durch den Dünnndarm, wo Bauchspeicheldrüse und Gallenblase ihre Sekrete absondern. Dann folgt der Dickdarm, Mastdarm und der After. ( Siehe Abbildung )

1. Der Mund

Die Verdauung beginnt bereits im Mund. Hier geschehen 3 wichtige Dinge:

- Die Zähne schneiden und zermahlen das Essen.

- Die Speicheldrüsen produzieren Speichel, der den Nahrungsbrei geschmeidig macht.

- Außerdem werden Stoffe gebildet, die man Enzyme nennt, die die Kohlenhydrate in kleinere Bausteine zerlegt.

Die Zunge schiebt die Nahrung gegen den hinteren Gaumen, damit diese geschluckt wird.

2. Die Speiseröhre

Die Speiseröhre ( ca.25 cm lang ) ist ein Muskel , der sich zusammenzieht und enspannt. Durch diese Wellenbewegung werden die Nahrungsbissen in kleinen Schritten zum Magen transportiert.

3. Der Magen

Der Magen ist ein kräftiger Schlauch, der aus Muskelwänden besteht, er kann ungefähr 4 Liter fassen. Durch das Zusammenziehen der Muskeln mischt sich der Nahrungsbrei durch. Innen ist die Magenwand mit einer faltigen Magenschleimhaut ausgekleidet. Drüsen der Magenschleimhaut produzieren den Magensaft. Dieser enthät unter anderem verdünnte Salzsäure, die mit der Nahrung aufgenommene Bakterien abtötet. Außerdem beginnt im Magen dieVerdauung von Eiweißen, die durch den Magensaft zerlegt werden. Der Nahrungsbrei bleibt unterschiedlich lange im Magen. Besonders fette Speisen bleiben länger im Magen als fettarme Gerichte. Durch den Pförtner gelangt die Nahrung in den Dünndarm.

4. Der Dünndarm

Der Dünndarm ist 3-4 Meter lang. Das erste Stück heißt Zwölffingerdarm. Hier kommen die Verdauungssäfte der Gallenblase, Leber und der Bauchspeicheldrüse zusammen. Fette Eiweiße und Kohlenhydrate werden in ihre Bausteine zerlegt. Der Darm ist mit vielen Schlingen ( Darmzotten ) ausgekleidet, durch Muskelbewegungen rutscht der Nahrungsbrei langsam durch. Die einzelnen Bestandteile der Nährstoffe sind nun so klein, dass sie durch die Dünndarmwand an den Zotten ins Blut gelangen können.

Kohlenhydrate sind in Einfachzucker zerlegt, Eiweiße in Aminosäuren und Fette in Glyzerin und Fettsäuren.

Sie werden mit dem Blut in alle Zellen des Körpers transportiert, in denen sie gebraucht werden. Dieser Vorgang dauert ca. 3-6 Stunden.

Unverdauliche Bestandteile bleiben über und werden weiter in den Dickdarm geleitet. Der Übergang zum Dickdarm ist der Blinddarm, an dem der Wurmfortsatz hängt.

5. Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und Leber

In der etwa 15 cm langen, keilförmigen Bauchspeicheldrüse wird das..

[13:53:32] Aaron Nitz: Hauptteil:

1. Bau und Funktion des Herzens

Das Herz ist ein faustgroßer Hohlmuskel, der von einer Hülle dem Herzbeutel umgeben ist. Durch die Herzscheidewand wird das Herz in eine linke und eine rechte Hälfte geteilt. Beide Herzhälften bestehen jeweils aus einem Vorhof und einer Herzkammer.

Beim Zusammenziehen des Herzens verhindern vier im Herzen liegende Ventiele, die Herzklappen, dass das Blut zurückfließt. So kann das Blut nur in eine Richtung fließen. Die Segelklappen verhindern den Rückfluss aus den Kammern in die Vorhöfe. An der Stelle, an der die Lungenarterie die rechte Herzkammer und die große Körperarterie (Aorta) die linke Herzkammer verlassen, sitzen Taschenklappen. Sie verhindern, dass Blut von den Arterien ins Herz zurückfließen. ( Siehe Abbildung).

2. Weg des Blutes durch den Körper

Das Blutgefäßsystem durchzieht den Körper wie ein riesiges Leitungsnetz (100.000 Kilometer lang). Das Herz sorgt als zentrale Pumpe für den ständigen Blutfluss. Es gibt 2 Arten von Blutgefäßen, die Arterien und Venen und die Kapillaren als Bindeglied zwischen ihnen.

Die Arterien haben dicke Muskelwände, durch sie wird Blut unter hohem Druck vom Herzen weg transportiert.

Die Aorta ist die gößte Arterie des Körpers (Durchmesse ca. 3 cm)

Die Venen besitzen dünnere Wände. In ihnen wird das Blut unter geringerem Druck zum Herzen zurück transportiert.

Die Kapillare sind haarfeine Blutgefäße, in denen das Blut so langam fließt, dass der Austausch von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid zwischen Blut und Zellen stattfinden kann.

Das Herz, das Blut und die Blutgefäße bilden zusammen den Blutkreislauf. Er wird in den Körperkreislauf und den Lungenkreislauf unterteilt.

Körperkreislauf: Sauerstoffreiches Blut verlässt die linke Herzkammer durch die große Körperarterie, die Aorta. Von der Aorta zweigen sich weiter Arterien ab, die sich immer weiter verästeln bis zu den Kapilaren. Alle Organe sind von Netzen feinster Kapilaren durchzogen. Hier findet der Stoffaustausch statt: Sauerstoff und Nährstoffe werden vom Blut an die Körperzellen abgegeben. Kohlenstoffdioxid und Abbaustoffe werden von den Zellen ins Blut aufgenommen. Danach beginnt der Rückfluß zum Herzen.

Die Kapilaren vereinigen sich wieder zu größeren Blutbahnen, den Venen. Das sauerstoffarme Blut kehrt in den rechten Vorhof zurück von dort aus wird es in die rechte Herzkammer gepresst. ( Siehe Abbildung)

Lungenkreislauf: Das Blut durläuft nun den zweiten Kreislauf, den Lungenkreislauf. Durch die Lugenarterie verlässt es die rechte Herzkammer und strömt in die Kapillaren der Lunge. Hier wird Kohlenstoffdioxid an die Luft abgegeben und Sauerstoff aus der Atemluft aufgenommen. Das mit Sauerstoff angereicherte Blut fließt in der Lungenvene von der Lunge in den linken Vorhof. Im Gegensatz zum Körperkreislauf bei dem sich der Blutstrom in verschiedene Teilkreisläufe zur Versorgung der einzelnen Organe (z.B. Magen, Nieren, Leber) aufgliedert, wird beim Lungenkreislauf das gesamte Blut durch die Lungen gepumpt.

3. Blut: Zusammensetzung und Aufbau

Bestandteile: Blut ist auf den ertsen Blick eine rote Flüssigkeit. Lässt man es aber in einem Glas längere Zeit stehen, so setzen sich am Boden feste Bestandteile ab. Das sind die Blutzellen.

Darüber wird das gelbliche Blutplasma sichbar. Es besteht zu 90% aus Wasser. Der Rest sind gelöste Bestandteile wie Zucker, Fette, Salz und Eiweiße. ( Siehe Abbildung)

Feste Bestandteile: Es gibt 3 verschiedene Blutzellen.

Die roten Blutzellen werden Erythrocyten genannt. Die weißen Blutkörperchen bezeichnet der Fachmann als Leukocyten. Die Blutplättchen heißen in der Fachsprache Thrombocyten.

Die roten Blutzellen ( Erythrocyten ) enthalten den eisenhaltigen Farbstoff Hämoglobin. In der Lunge bindet das Hämoglobin Sauerstoff und transportiert ihn in alle Zellen des Körpers. Ihre Lebensdauer beträgt ca. 120 Tage.

Die weißen Blutzellen ( Leukocyten ) können ihr Form verändern, sie bekämpfen eingedrungene Fremdkörper und Krankheitserreger. Sie werden wenige Tage bis zu einigen Wochen alt.

Die Blutplättchen ( Thrombocyten ) spielen eine wichtige Rolle bei dem Wundverschluss. Sie werden nur wenige Tage alt.

Aufgaben des Blutes

Das Blut ist

1.Lösungs- und Transportmittel

Es transportiert Nährstoffe, Hormone und weiter Wirkstoffe zu den Organen. Umgekehrt werden Stoffwechselprodukte und Abfallstofe über das Blut zur Leber, zu den Nieren oder zur Lunge gebracht. Das Blut muss immer dünnflüssig bleiben, damit es leicht durch die Butgefäße fließen kann.

2.Geburtsstation für Blutzellen

Die Blutzellen werden im Knochenmark der Röhren- und Beckenknochen gebildet. Dort befinden sich Stammzellen die je nach Bedarf rote oder weiße Blutzellen oder Blutplätchen bilden können.

Die roten Blutzellen und die Blutplätchen werden in der Milz abgebaut. Dises Organ liegt oberhalb der linken Niere.

4. Gesunderhaltung des Herz-Kreislaufsystems und häufige Erkrankungen

Um das Herz und das Kreislaufsystem gesund zu erhalten, müssen wir uns gesund ernähren und Sport treiben sowie Stress vermeiden.

Ich erkläre nun kurz die häufigsten Erkrankungen.

Das Herz braucht intakte Klappen und eine intakte Muskulatur. Da der Herzmuskel Unglaubliches leistet, benötigt er viel Sauerstoff und muss sehr gut durchblutet werden. Das Herz unterliegt einem normalen Alterrungsprozess. Mit der Zeit veringert sich der Durchmesser der Gefäße, weil sich an den Wänden der Herzkranzgefäße Ablagerungen bilden. Die Durchblutung nimmt also zwangsleufig ab. Risikofaktoren wie starkes Rauchen, Überernährung, Bewegungsmangel und Stress beschleunigen diesen Vorgang.

Bei völligem Verschluss eines Herzkranzgefäßes wird die Blutzufuhr und damit auch die Saurstoff- und Nährstoffversorgung gänzlich unterbrochen. Die Herzmuskelzellen sterben ab. Es kommt zum Herzinfakt.

Sind zu viele weiße Blutzellen verhanden so kann dies ein Anzeichen für eine Infektion oder Leukämie ( Blutkrebs ) sein. Wird die Krankheit rechzeitig erkannt, so ist eine Heilung möglich.

Wenn die Anzahl der roten Blutzellen zu gering ist, spricht man von Blutarmut oder Anämie. Betroffene Menschen sind häufig blass, müde und körperlich wenig belastbar.

Bei einer weiteren Erkrankung, der Diabetes ist der Zuckergehalt im Blut zu hoch. Menschen mit dieser Erkrankung leiden unter starkem Durstgefühl, magern ab und fühlen sich oft schlaff und müde.

Der Blutdruck ist der durch die Pumpleistung des Herzens erzeugte Druck im Blutgefäßsystem. Er bringt den Kreislauf in Gang und hält ihn aufrecht. Bei der Blutdruckmessung werden 2 Werte ermittelt. Der erste Wert ( systolischer ) ensteht, wenn sich die Herzkammern zusmmenziehen und das Blut austreiben. Der zweite Blutdruckwert ( diastolischer ) zeigt die Druckverhältnisse, die ständig im Gefäßsystem herrschen. Der normale Blutdruck junger Menschen liegt bei 120/80. Wenn der obere Wert auf 160-200 steigt, spricht man von Bluthochdruck. Bluthochdruck verkürzt die Lebenserwartung. Er kann erblich bedingt sein oder durch die erwähnten Risikofaktoren und durch altersbedingte Gefäßverengung ausgelöst werden.

Der Arzt kann durch ein Blutbild viele Krankheiten feststellen.

Schlussteil:

Ich habe durch die Erarbeitung dieses Themas viel über den Bau des Herzens, seine Aufgaben und Risiken zu erkranken, gelernt. Ebenso über die Zusammensetzung des Blutes, welchen Weg es durch den Körper nimmt und welche Aufgaben es übernimmt.

Ich habe dadurch ein anderes Bewußtsein für meinen Körper und seine Gesunderhaltung entwickelt.


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