Verbrauchsangaben bei Plug-in-Hybriden nicht korrekt

Die Automobilhersteller geben Verbrauchsangeben an die in der Praxis nicht realistisch sind. Nun wurden auch die Produzenten von Plug-in-Hybridautos stark kritisiert. Der Grund der Kritik lautet, dass in die bisherigen Normwerte weder die CO2-Werte mit ein fließen noch die Kosten für die Aufladung der Batterien. Die Angaben wie beim Audi A1 e-tron von 1,9 Litern auf 100 Kilometern oder bei BMW i8 Concept 2,7 Litern sind mehr oder weniger nur Lockvögel. Vergleicht man die Angaben mit einem Smart der ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Triebwerk besitzt liegt der Verbrauch bei 4,2 Liter Super.

Laut der Auto Bild soll es ab 2014 eine neue Norm für die Plug-in-Hybriden geben. Hier soll der Strom- und Benzinverbrauch mit der elektrischen Reichweite kombiniert werden. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, sich selbst auszurechnen wie hoch der tatsächliche Verbrauch ist. Gerd Lottsiepen vom Verkehrsclub Deutschland möchte, dass Energiekosten und die dazugehörigen Emissionen auf den reinen Benzinverbrauch aufgeschlagen werden. Nikolaus Steiniger von der EU-Behörde will eine generelle Veränderung der Verbrauchsmessung. Dies könnte sogar in den nächsten Jahren Wirklichkeit werden.


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