—- TEIL 1 – Reizmittel —-
Der erste Kapitel handelte um die Geschichte eines Top-Managers, der wie jeder Betrüger alles macht, um das schnelle Geld zu bekommen und das in Millionenbeträgen. Es las sich etwas trocken und langweilig, aber es hat mein Interesse geweckt. Dieser Autor schreibt irgendwie auf eine nicht offensichtliche Art wie im Unterton – spannend. Vielleicht ist das wieder einer dieser Erscheinungen, wenn man selbst gespannt ist, wie das Buch nun wird, so wie bei Bounre Identität. Natürlich habe ich schon von dem Helden gelesen, aber der ist irgendwie nebensächlich, was wichtiger war, war die Story, die Mikael “versaut” hat und nun eine Strafe bekam. Den Film habe ich schon gesehen. Aber so langsam, wo ich nun weiß wer diese merkwürdige Frau ist, wird etwas spannender. Lisbeth soll in 3 Tagen einen Bericht über eine Person abliefern oder sie wird entlassen, weil sie so eine merkwürdige und schwierige Person ist, die nicht zu seiner Firma passt. Tja und sie hat es abgeliefert und jetzt sitzt sie mit ihrem Boss und einem Anwalt und erzählt alles aus Mikaels Leben.
Der Schreibstil ist etwas anders als sonst, es erinnert mich an die Bourne Bücher, wobei hier es viel besser ist zu lesen und man wird in seinem Fluss nicht unterbrochen. Es liest sich aber etwas gedehnt und langsam und auch wie in jedem Krimi/Thriller ist es wieder so, als ob der Leser beschränkt wäre und sich die paar Namen nicht merken kann. Ich glaub diese Mainstreamautoren wissen nicht was sie schreiben sollen, dann schreiben sie halt immer wieder das selbe, was dem Ganzen nur schadet.
Weiterlesen →
Und dabei gibt’s unentwegt leere Felder, wo keine sein sollten. Wieder ein Zeichen, dass der Autor nur ein großes Buch haben wollte. Ah ja, wenn ich schon dabei bin, die Seiten sind so dick, damit könnte ich neue Holzart definieren. :)
Seite 91 und die erste Schleichwerbung ist da! Mikael hatte sein Mac angeschmissen und mit google suchte er eine Person. Das ist so mainstreamig. :) Ich bin jetzt dabei Buch und Film gleichzeitig zu lesen bzw. gucken, damit ich mir das ganze besser vorstellen kann, da ich wie immer damit Probleme habe. So, schon am Anfang des Remakes gibt es Sachen, die anders im Buch sind, war ja klar, ich frag mich jetzt, wozu soll ich mir noch die Filme angucken, wenn es davon ein Buch gibt?
Mikael ist nun zu Henrik Vanger gefahren, der ihm die schaurige Geschichte erzählt, bei der ich selber Angst kriege, weil sich das so wie im Film angefühlt hat. Zwischendurch sehen wir, was die gute Lisbeth tut. :)
Kleines Fazit: Mikael kriegt 5 Millionen Kronen, wenn er den Mord aufdeckt und den Mörder überführt, sonst die Hälfte und dazu liefert Henrik Vanger Wennerström ihm aus, so dass Mikael aus dem Ganzen sogar besser stehen wird als zuvor. So wie es der alte Knacker erzählte, hat mich schon die Neugier und Angst gepackt weiter zu lesen, schauen wir wie es weiter geht (Seite 150).
TEIL II – Konsequenzanalyse – Seite 159
Ich finde, dass die Karten von der Insel und Häusern der Autor eingefügt hat, sehr gut, da es sich nicht nur um paar Leute handelt. Für Dostojewski würde ich mir das auch wünschen, aber man kann ja nicht alles haben. :)
Das spannendste habe ich wohl hinter mir, denn jetzt geht Mikael an die Arbeit und die ganzen Kartons durchzugucken wird auch nicht gerade spannend sein. :)
Seite 200 und wir haben so ein schönes Wort – fuck you. :)
Sonst wurde aus dem Leben Lisbeths erzählt und wie schwierig sie ist/war und dass sie eigentlich in eine Anstalt gehörte, weil sie sich selber was antun könnte. Jetzt sitzt sie vor dem neuen Betreuer/Vormund, der ihr sofort nicht gefallen hat. So wie es aussieht, werde ich viel in der Mind-Map nicht einfügen, weil ich auch keine Lust habe alle 100 Leute einzutragen, wobei ich ja dafür kein Geld bekomme.
Henrik erzählt jetzt die vielen Details um die vielen Menschen – gäääääähhnnnnn :(
Wenn es wenigstens spannend und interessant geschrieben wäre, aber nein, es liest sich so trocken und lustlos, dass ich mich jetzt frage, wie ich die weiteren Seiten durchstehen soll (S. 220). Und da es ziemlich viele Menschen gibt, wird dieses Buch zur einer Qual. Na ja, wenigstens die kurzen Geschichten um Lisbeth sind besser bzw. für mich interessanter. Nur leider gibt es von ihr viel zu wenig zu lesen.
Die erste unangenehme Person: Isabella Sie hat ihn etwas mit ihrem Stock bedroht und war so gar nicht freundlich, im Gegensatz zu den anderen, andere sollen noch folgen. :)
Zum Glück hat der Autor die Sache mit den vielen Details übersprungen und es liest sich wieder angenehm normal (S. 240).
Immer wenn es sich um das Mysterium Harriet handelt, habe ich wieder dies Gefühl von großer Angst und Panik, als ob gleich irgendwas mich anspringen und töten würde. :)
Als ob der Mörder gleich auftauchen würde und Mikael, der ja alleine in einem Häuschen lebt, umbringen würde. Echt gruselige Gesichte mit der Harriet.
Oh Mensch, da freue ich mich wieder was über Lisbeth zu lesen – eine Seite voll! -, und auf der nächsten sind wir wieder bei Mikael und der verbitterten Familie, die keiner haben will. Irgendwie dachte sich wohl der Autor, dass es viel interessanter ist, wie viele von der Familie noch leben und wer tot ist und wer in Frage kommt Harriet ermordet zu haben usw. usw. :)
Die arme Lisbeth wurde nun von ihrem neuen Betreuer sexuell Belästigt, da sie aber keine Ahnung von den Gesetzen hat und erst recht nicht weiß was sie nun machen sollte, ignorierte sie es wohl, dass sie ihm oral befriedigt hatte. Danach brauchte sie eine Desinfektionsmunddusche aber es hat sich wohl bezahl, denn sie bekam ihre 10 Tausend Kronen. Im Film bekam sie weniger und hatte ihr Erspartes nicht plündern müssen.
Und weil sie nun niemanden hatte, mit dem sie sich über die sexuelle Belästigung aussprechen können, musste sie das selbst in die Hand nehmen, was für den Betreuer nur negativ ausgehen kann. :)
Es liest sich jetzt (S 280) viel besser als vorher und Mikael hat sogar n Stich geladet, die Frau vom Vanger Clan war schon ausgetrocknet und verlangte einen Mann :) da ja in der Umgebung nur Verwandte oder Verheiratete leben, konnte sie keinen Mann finden, da kam Mikael genau zu rechten Zeit. :) wo er doch Erika hat. Irgendwie lebt er sein Sex offen aus, also was kommt das kommt, egal ob Erika auch Sex mit ihm hat. “Männer” sind echt Schweine. ;)
So, Lisbeth will also diesen Scheißhaufen vergiften, für die, die auch einen Schweinehund vergiften wollen :) – hier ist die Lösung: Cyanwasserstoff besser bekannt als Blausäure. Viel Spaß ;)
Ah und wenn ihr schon machen wollt, sucht euch eine Fabrik für Farbstoffe, die haben so etwas – paar Milligramm reichen wohl aus. :) Ich werde jetzt nicht sagen, wie ihr eine kleine Stadt vergiften könnt. :)
Es wird jetzt immer häufiger zu der gestörten, armen und doch nicht hilflosen Lisbeth gewechselt, ich hoffe nur dieses Schwein von Unmensch wird bald vergiftet. :)
Ah doch nicht, weil sie ja Konsequenzen befürchtet hatte, hatte sie ihn mit einem Elektroschocker sein Bewusstsein geraubt und alles vorbereitet. Als er wieder zu sich kam, fing der ganze Spaß an. :)
Sie hatte ihre Vergewaltigung mit einer kleinen Kamera in ihrer Tasche gefilmt und ihm auch gezeigt, danach hatte sie ihm paar Wörter reintätowiert. :) Das war ein Spaß. :)
Im Film konnte man wirklich die ganze Vergewaltigung sehen, was mich etwas schockiert hatte.
Dieser immer wiederkehrender Wechsel von Mikael zu Lisbeth finde ich etwas nervend, weil ja auch nur paar Seiten sind, die man dann von der jeweiligen Person liest. Man ist schon im Fluss und ist auch gespannt was weiter wird und ich blättere um und was ist – Mikael ist wieder da, das ist voll der Spaßkiller! Und dabei sind es nur paar Zeile (S. 310), die von Mikael handeln und dann wird wieder zu Lisbeth gewechselt, das ist doch Irrsinn!
Nebenbei hat sich Henrik Vanger in das Magazin Millennium eingekauft und ist Teilhaber und Mikael sitzt jetzt seine Strafe ab.
TEIL III – Fusionen – Seite 323
Mikael ist ja ziemlich dämlich, da er nicht gleich drauf kam, dass Harriets Schrecken auch von ihr aus fotografiert sein könnte, ich wusste es gleich, dass man danach suchen sollte, er erst nach paar Tagen. :)
Naja, auch wenn Mikael keinen detektivischen Spürsinn hat, kommt er langsam immer näher.
Es ist wieder so weit, Mikael hat herausgefunden, dass Harriet mit ihren Zahlen einige Zeilen in der Bibel meint, darauf verrat sich der Anwalt von Henrik, dass Mikael von Lisbeth überprüft wurde und darauf wollte er diesen Bericht sehen oder er kündigt. Anschließend klingelt er bei Lisbeth die baff ist und nur zusehen kann, wie Mikael so tat als ob er da wohnte. :) Ich konnts mir das richtig vorstellen. :)
Im Film ist wieder anders, also ich gehe von dem Remake aus.
Ich glaube der Autor versucht immer wieder was aus der Trickkiste zu ziehen, gelingen tut ihm das aber schwer. Das Buch bis jetzt (S.400) ist ja angenehm zu lesen, trotzdem, stilistisch ein Verbrechen. :)
Das Buch würde nur 400 Seiten einnehmen, aber wenn man so breit und großflächig schreibt und jeden möglichen uninteressierten Scheiß beschreibt, dann ist ja klar, dass es mehr als 400 Seiten wird.
Es fehlt noch, dass der Autor beschreibt wie er aufs Klo geht oder Sex hat. :)
Das Lesen an sich bereitet mir noch keine Probleme, aber eigentlich will ich das schnell hinter mich bringen, weil es noch einen Funken Spannung und meinerseits Interesse besitzt.
Naja, Lisbeth und Mikael haben sich zusammengeschlossen und arbeiten an dem Fall gemeinsam. Ich fand als sie alleine war viel interessanter, was sie so macht usw.
Langsam wird jemand auf sie aufmerksam, da sie nun eine tote Katz vor der Treppe gefunden haben, die wohl nicht nur gequellt sondert abartig zerfleischt wurde und der einzige heile Kopf lag auf Lisbeths Bike.
Das Buch hat echt ein Problem :), auch wenn immer wieder was dazu kommt, tote Katze, andere Drohungen oder neue Details, die sie ans Tageslicht befördert haben – es ist immer noch der langweilige Ton des Buches, was mich langsam nervt. Es sind auch keine Sachen passiert, die der ganzen Sache nach vorne bringen würden. Es ist wie ein Puzzle, ein Stück nach dem anderen und ich hasse Puzzle.
Kleine Info: Wenn ich so viel Sachen zu einem Buch zusammen trage, dann heißt das nichts gutes, bzw. dass das Buch nicht gerade der Kracher ist.
Zum Glück wird es etwas spannender, Martin war es! (?)
Mikael ist also zu ihm rüber geschlichen und bei ihm die Sachen gefunden, die für den Beschuss auf ihn, gehörten. Dann kam Martin mit einer Glock in der Hand und zwang ihn in seine Folterzelle zu gehen, wo er erst mal festgemacht wurde und etwas geschlagen wurde. Danach will Martin auch Lisbeth loswerden.
TEIL IV – Feindliche Übernahme – Seite 527
Zum Glück hatte Lisbeth die Kameras um das Häuschen angebracht und jetzt sich die Aufnahmen angeguckt und erschien auf einmal bei Mikael, der in der Folterzelle mit Martin war. Martin bekam paar Schläge von einem Golfschläger, konnte aber fliehen! Wo da doch eine Pistole lag und darauf wartete sie zu verwenden! Zum Glück ist sie hinterher gefahren, da Martin schon mit seinem Wagen auf dem Weg war zu entkommen. Martin hat wohl realisiert, dass er sich lieber selbst ermorden würde als sich der Polizei auszusetzen und fuhr mit 180 gegen einen LKW. Er verbrannte, Lisbeth fuhr zurück und nahm Mikael mit zu ihrem Häuschen und sie wollte nicht die Polizei benachrichtigen – ich würde es auch nicht; erstens würde das weitere Ermittlungen behindern, zweitens war Lisbeth nicht gerade legal. :) Wenn man Hackerin ist, ist man ja auch mit den Bullen auf Kriegsfuß. :)
Kleines Resümee:
Das Buch ist so geschrieben/übersetzt worden, als ob der Übersetzer/Autor kurz vor der Rente oder Schlimmeres wäre. Alles so rational und trocken. Bei den spannenden Passagen schreibt der Autor so, als ob es nichts gewöhnliches daran wäre die Opfer zu massakrieren. Und auch als Martin mit der Pistole kam, hat der Autor die Situation entschärft. Auch wenn ich diese Passagen schneller las, heißt das nicht, dass sie gut geschrieben wären. Deshalb mag ich solche Bücher nicht, die Geschichte hat keinen guten “Vorlauf” wie bei Dostojewski, der dich mit seinen vielen Seiten erst warnt und dann irgendwann kriegt man einen auf dem Kopf. :)
Hier ist das alles so monoton geschrieben, dass das Buch noch Glück hat, dass es immer wieder was Neues kommt.
Ich weiß nicht wie die beiden darauf gekommen sind, aber sie haben ein Gespräch von Antita abgehört, die nach dem Besuch von Mikael und seinen unangenehmen Fragen, die immer noch lebende Harriet anrief. Dann flog Mikael nach Australien, wo sie ne Schaffsstation hat, so hieß es auf australisch. :)
Harriet ist dann zurück nach Hedestad gekommen und gabs ne fette Familienfete ;)
Mikael der Idiot, ließ sich verarschen, denn er dachte Hanry hätte irgendwelche Beweise gegen Wennerström, nur leider sind die verjährt. Ich wusste es sofort, dass Hanry die Beweise meinte als Wennerström noch in dem Vanger Konzern arbeitete, Henry hats ihm ja regelrecht offen gelegt was er meinte, deshalb nenne ich Mikael einen Idioten.
Die ganze Arbeit hat ja eh Lisbeth getan, er hat nur die Fakten zusammengetragen.
Zum Glück mag Lisbeth keine unangeschlossene Aufträge, weshalb sie das Laufwerk von Wennerström kopiert hatte und hatte so viele Beweise wie sie wollten :)
Ah ja, die Bilder mit den Blumen kamen natürlich von Harriet. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mörder sich so viel Mühe machen würde. Die haben was besseres zu tun, z.B. Menschen ermorden. :)
Lisbeth hat sich von Mikael 140000 Kronen geliehen und ist nach Zürich gefahren, wo sie eine verdeckte Aktion durchführte, die so schleierhaft beschrieben wurde, als ob ich die Zeit nur vergeudet hätte während ich las. Es sah so aus, als ob sie sich Wennerströms Konten bediente und eine Million Kronen zusammen stiehl. Ich sag nur, Scheiß Autor und Scheiß Mainstream, alles für gehirnamputierte geschrieben. Da war schon die Bourne Reihe vom Inhalt besser.
EPILOG – Revision
Mikael hat daraus ne riesen Story und ein Buch über Wennerströms Machenschaften geschrieben. Alle Meiden stürzten sich auf ihn und das Magazin. Als Lisbeth irgendwann zu ihm gehen wollte und ihm ein Geschenk mitgebracht hatte, da sah sie ihn mit Erika wie sie glücklich waren und wohl bald das eine oder andere tun wollten :). Lisbeth sah ein, dass sie immer noch in einer ganz anderen Welt lebte und ging weg.
Letzte Notiz: Ich werde bestimmt keine von den weiteren Büchern in der Reihe lesen. Auf so ne kranke Scheiße habe ich auch keine Lust.
Klappentext
An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen.
Mind-Map
Leseprobe
Karten
Personen
Lieblingszitate
Sie wurde »das neue Mädchen mit den zwei Gehirnzellen« genannt, »eine fürs Atmen und eine für den aufrechen Gang «.
- Die Kollegen über die schwierige Mitarbeiterin Lisbeth
»Hätte Anwalt Bjurman auf einer Liste vom Aussterben bedrohter Insektenarten gestanden, hätte sie ihn bedenkenlos mit ihrem Absatz zerquetscht. «
- Der Typ ist echt sowas von unsympathisch!
»Nein, ich steh nicht drauf, in den Arsch gefickt zu werden,… «
- Der neue Betreuer ist sehr neugierig und fragte ob sie Analsex mag
»Für sie war die Polizei eine undefinierbare feindliche Streitmacht,… «
-Das sind sie ja auch :)
»Kill them all and let God sort them out. «
- Eine T-Shirtaufschrift, die Lisbeth trug, der Text bringts ;)
»Außerdem hatte Lisbeth Salander zum ersten Mal in ihrem Leben Brüste, die sie nach Luft schnappen ließen… «
- Naja, wie ich es im Film sah, für diese Brüste gibts kein BH :)
Meine persönliche Bewertung
Vereinzelt spannend und interessant. Sonst liest es sich schnell genug, um das Buch endlich fertig gelesen zu haben.
Es gibt wirklich schönere und spannendere Krimis. Es ist nur eine Geschichte über kranke Menschen. Gewalttaten hoch 10, mehr aber nicht.
Es liest sich fast wie ein Sachbuch und alles so lieblos und schnell geschrieben. Nur eins war schön, wie Henry über das Schicksal Harriets sprach, alles andere tot geweiht. Inhaltlich grottenschlecht.
Meine letzten Worte
Was habe ich mir hier angetan?
Zusammenfassung
Cover
Atmosphäre
Schreibweise
Charaktere
Einfallsreichtum
Übersetzung
Lesegeschwindigkeit
Bibliographie
Autor: STIEG LARSSONOriginaltitel: Män som hatar kvinnor
Übersetzer: Wibke Kuhn
Jahr: 2-0-0-9
Seiten: 688
Amazon: Hier bestellenLeseprobe: Amazon DirektlinkYoutube: Trailer guckenWiki über das BuchBuch vorgelesen