Verantwortungsloses Handeln führt in Katastrophen: Conchita, der gefeierte Held

Erstellt am 17. April 2018 von Schreibfreiheit

Österreichs Medien, inklusive jener, welche man früher bürgerlich-konservativ einschätzte, haben einen neuen Helden: Thomas Neuwirt alias Conchita Wurst outet sich als HIV-infiziert. Und die veröffentlichte Meinung jubelt laut!

„Conchita: Respekt für eine neue Ikone!“ schreibt „Die Presse“. Wer sie dafür bezahlt oder wie viele schwule Journalisten dort beschäftigt sind, ist mir nicht bekannt.

Sind nun alle, welche durch ihren selbstgewählten Lebensstil und der öffentlichen Verächtlichmachung christlich-jüdischer Ethik erkrankt sind, Ikonen? Was macht diese Menschen, welche nichts anderes tun, als die Orientierungslosigkeit vieler (junger) Menschen brutalst auszunützen für die Befriedigung ihrer sexuellen Gelüste, zu Ikonen?

Ist es der Wunsch nach noch mehr Promiskuität, noch mehr Geschlechtskrankheiten, noch mehr Seuchen, noch mehr Gefährdern, noch mehr infizierten unschuldigen Frauen und Kindern?

Wer wünscht sich seinem Kind, mit 40 in Windeln herumlaufen zu müssen, da der Schließmuskel nicht mehr funktioniert? Wer wünscht sich seinem Kind Syphilis, Leukämie, Hepatitis, schwerwiegende andere Immunschwächekrankheiten? Ist der oftmalige Wunsch Homosexueller, Selbstmord zu begehen, eine förder- und lobenswürdige Angelegenheit? Gehörte Homosexualität thematisch in die Abteilung „Seuchenbedrohung“, würde man vor homosexuellen Praktiken lauthals warnen. Doch die Politik schweigt zur Tragödie vieler Menschen, ja, sie motiviert sogar dazu, diese zu verbreitern – und lobt Menschen, die sich mit tödlichen Krankheiten anstecken uns sich dafür feiern lassen.

Dass homosexuelle Praktiken in Hochkulturen verboten waren, dass homosexuelle Praktiken mit den Niedergang dieser Hand in Hand gingen, ist ja völlig klar: offensichtlich werden bestimmte biologische Schranken überschritten, welche zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Kulturen wussten das, perverse und egomanische Gesellschaften wollen Gott aber einen Streich spielen – und gehen dabei drauf.

Nein, Conchita ist kein Held, er ist eine tragische Figur mit vielen zu bewältigenden Problemen: keinem ist das zu wünschen, ich darf ihn bemitleiden.