Noch bis einschließlich 6. März läuft im Stuttgarter Kunstmuseum die Ausstellung „I Got Rhythm. Jazz und Kunst seit 1920“. In themenbezogenen Werken von renommierten Künstlern wie Otto Dix, Piet Mondrian, Jackson Pollock, Andy Warhol, K.R.H. Sonderborg, A.R. Penck und Jean-Michel Basquiat ist zu sehen, wie der Jazz des 20. Jahrhunderts in der Kunst rezipiert wurde.
Zum Abschluss der Ausstellung ist nun ein zweitägiges Musikfestival geplant. Am 5. März stehen Konzerte von Peter Brötzmann und China Moses auf dem Programm, für den 6. März sind drei weitere Einzelkonzerte mit Rüdiger Carl und Sven-Åke Johansson, Alexander von Schlippenbach und Rolf Kühn Unit geplant. Ausführliche Infos und Tickets gibt es hier.