Venezuela: Malaria-Gefahr

Venezuela gehört zu den Ländern mit den am stärksten steigenden Fallzahlen von Malaria. Wer also eine Reise nach Venezuela plant, sollte sich über die aktuell sinnvolle Malariaprophylaxe beraten lassen, empfiehlt das CRM Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf. Denn bis Ende April sind 24.958 Menschen erkrankt.

Am stärksten betroffen sind der Osten und Süden des Landes. Die meisten Fälle treten im Bundesstaat Bolivar auf. Dort befindet sich der Wasserfall Salto Angel.

Der Erreger der Malaria wird durch bestimmte Stechmücken übertragen. Typische Symptome sind Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Schweißausbrüche. Es gibt mehrere Krankheitsformen. Die gefährlichste, die Malaria tropica, ist auch in Venezuela verbreitet. Sie kann unbehandelt schnell zu lebensbedrohlichen Zuständen mit Koma, Nierenversagen und Schock führen. Behandelt heilt sie in der Regel aus.

Expositionsprophylaxen sind sorgfältig zu beachten, in einigen Gebieten ist auch eine Chemoprophylaxe oder die Mitnahme einer Notfallmedikation (Stand-by-Therapie) empfehlenswert.

Um den Urlaub und die Reise unvergesslich werden zu lassen sollte man frühzeitig einen Arzt zur Beratung aufsuchen.

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