Die Blüten des Veilchens sind klein. Die Pflanzen benötigen nur wenig Licht, etwas Wasser und humosen Boden, um optimal zu gedeihen. Sie wächst im lichten Schatten oder an einem leicht sonnigen Standort. Nur die Erde sollte immer etwas feucht sein. Das Veilchen wird im Herbst oder Frühjahr gepflanzt. Es ist sehr pflegeleicht. Es kann wunderbar in einen Kübel oder in einen Kasten auf dem Balkon gepflanzt werden.
Name der Pflanze: Veilchen
lateinische Bezeichnung: Viola
Pflanzenfamilie: Veilchengewächse
Ursprungsländer: Amerika und Japan
Winterhärte: das Veilchen ist winterhart
Größe der Pflanze: 5 bis 15 Zentimeter hoch
Pflanzzeit: Frühling und Herbst
Nutzung: z. B. als Zierpflanze in einem Naturgarten oder auf dem Balkon
Aufwand für die Pflege: einfach
Farbe der Blüten: violett, weiß, orange oder gelb
Besonderheit: giftig und steht unter Naturschutz
beliebte Standorte: sonnig, schattig und halbschattig
bevorzugter Boden: durchlässig und locker
Anzahl der Arten: über 400
Verbreitung: auf der ganzen Welt
Form der Blätter: je nach Art verschieden
Früchte: Kapselfrüchte
Alter der Pflanze: ein bis zwei Jahre
Interessantes zum Veilchen:
- das Veilchen kann mit Wurzelteilung vermehrt werden
- es gibt z. B. Duftveilchen mit starkem Blütenduft
- es übersteht milde Winter
- Veilchen wachsen in den meisten Ländern Europas
- das Veilchen gilt als Bote des Frühlings
- in der Antike wurde das Veilchen als Heilpflanze eingesetzt
- die Veilchen-Pflanze enthält u. a. Bitterstoffe und Salicylsäure
- die Pflanze ist nicht zum Verzehr geeignet
- heutzutage wird das Veilchen hauptsächlich als Garten- und Zierpflanze verwendet
- als bekannteste Art gilt das Duftveilchen, das auch Märzveilchen genannt wird
- die Blätter bilden eine Rosette aus
- die Blüten sind für ihren typischen Duft bekannt
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