Vegetarische Ernährung im Alter

Die Ernährung spielt eine wesentliche Rolle für das Wohlbefinden eines Menschen, auch mit Alter und Pflegebedürftigkeit ändert sich daran nichts, sie wird eher noch wichtiger als vorher. Mit einer ausreichenden Nährstoffversorgung können Krankheiten vorgebeugt und die Lebensqualität im Alter stabilisiert werden. Aus diesem Grund sollte im Alter auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Auffällig ist es, dass ältere Menschen, die sich selbst versorgen können, eine deutlich bessere Nährstoffversorgung vorzeigen, als Menschen, die stationär betreut werden müssen. Daher sollte man bei der Wahl einer stationären Einrichtung oder eines Pflegeheims viele Faktoren berücksichtigen. Anbieter wie zum Beispiel www.pflege.de geben Senioren die Möglichkeit, mit Hilfe von Pflegeberatern ein individuell passendes Pflegeheim in ihrem sozialen Umfeld zu finden.

Vorteile einer vegetarischen Ernährung

Ein großer Vorteil vegetarischer Ernährungsweise drückt sich besonders in der Anfälligkeit für chronische Erkrankungen aus, denn als Vegetarier besteht ein deutlich geringeres Risiko diesen zum Opfer zu fallen. Als möglicher Grund wird die deutlich erhöhte Aufnahme pflanzlicher Lebensmittel genannt, die eine solche Ernährungsweise mit sich bringt. Der Nährstoffbedarf kann eindeutig gedeckt werden, nur muss die Zubereitung der Lebensmittel natürlich altersentsprechend erfolgen. Die Vorteile einer vegetarischen Ernährung spielen somit im Bereich der Pflege eine immer wichtigere Rolle und daher ist vegetarische Kost in Pflegeheimen immer häufiger anzutreffen.

Ein gesundes langes Leben

Studien haben belegt, dass Vegetarier länger und gesünder leben, denn es kommt zu einer Verringerung des Sterblichkeitsrisikos. Mit dem Verzehr von reichlich Obst und Gemüse kann dem Alterungsprozess entgegengewirkt werden. Weitere Nahrungsmittel, die sich dazu eignen, dem Prozess des vorzeitigen Alterns entgegenzuwirken, sind unter anderem Äpfel, Walnüsse oder auch Linsen. Jedoch darf man auf keinen Fall das Trinken vergessen. Um unter anderem die Durchblutung und die Nierenfunktion zu unterstützen, sollte die Mindestmenge an Wasser pro Tag nicht die 2 Liter unterschreiten.

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