Vegas-Massaker: Hätte Polizei Killer noch stoppen können?

Völliges Chaos herrscht offenbar bei den Ermittlungen nach dem Las-Vegas-Massaker (58 Tote): Ein Wächter des Mandalay-Hotels wurde schon vor dem Blutbad angeschossen, wurde jetzt bekannt. Die Polizei warf den gesamten Zeitablauf des blutigsten Schussattentats der US-Geschichte durcheinander: Laut Sheriff Lombardo wurde Hotel-Security-Guard Jesus Campos bereits im 21:59 Uhr am 1. Oktober niedergeschossen – sechs Minuten VOR dem Beginn des Massakers. Bisher hatte laut der Polizei der Schusswechsel als Grund gegolten, warum Killer Stephen Paddock nach elf Minuten das Dauerfeuer auf Konzertbesucher eines Country-Musik-Festivals einstellte. Nach den neuen Enthüllungen ist wieder völlig offen, warum Paddock zum Schießen aufhörte. Lauter werden jetzt auch die Fragen, warum die SWAT-Teams den Schützen nicht früher neutralisieren hatten können – vor allem nachdem wegen der Schüsse auf den Hotel-Security-Guard die Position von Paddock bekannt gewesen sein musste.  Es gibt dazu neue Enthüllungen über den Täter: 
  • Der Killer spielte bei insgesamt 200 Besuchen in Vegas die Nächte durch und schlief während des Tages. Er zockte an den Video-Poker-Maschinen mit Einsätzen von bis zu einer Million Dollar, sagte er bei einem Verfahren 2013 aus.
  • Die Suche nach einem Motiv bleibt weiter vergeblich: Ermittler glauben nun, dass Paddock unter einer schweren geistige Erkrankung gelitten haben muss. 
  • Irre auch: Geschäfte in Las Vegas verkaufen Halloween-Kostüme für Kinder mit Spielzeug-Sturmgewehren und Plastikpatronen. 

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