zart schmelzendes Schokomousse mit feiner Espresso-Note: vegan und superleicht zu machen. Ein Dessert-Traum, der Eindruck macht.
Hallo Ihr Lieben,
ich erzähle ja immer, dass ich eher so die rustikale Bäckerin bin und am liebsten einfache aber superleckere Kuchen backe. Aber es gibt Desserts, die sind so unfassbar lecker und glücklicherweise sehr leicht zu machen, dass man damit wirklich super Eindruck schinden kann. Und wer kann zu einem Schokomousse schon Nein sagen?!?
Und so wird das Schokomousse zubereitet:
veganes Schokomousse mit feiner Espresso-Note
Damit die Espresso-Note wirklich gut zu erkennen ist, empfiehlt es sich den Espresso sehr intensiv aufzubrühen. Dabei entscheidet nicht nur die Qualität der Espressobohne über den Geschmack sondern auch die Wasserhärte und die Sauberkeit der Kaffeemaschine oder des Espressokochers. Gerade bei hartem Wasser setzt sich Kalk in Maschinen und Kochern ab und verringert nicht nur die Qualität des Kaffees sondern bietet leider auch einen guten Nährboden für Bakterien. Deswegen ist die Reinigung bei Kaffeemaschinen* neben gefiltertem Wasser essentiell für Geschmack und Qualität des Kaffees.
Mittlerweile kennt ja jeder unzählige Kaffee-Varianten: Cappuccino, Café Latte, Iced Coffee und vieles mehr. Kaffee gehört nunmehr auch zum Lifestyle und fördert Geselligkeit und Wohlbefinden. Es gibt tolle saisonale Varianten, wie Andreas Kürbis-Frappuccino, der perfekt zum Herbst und zu Halloween passt.
Man kann auch wunderbar mit Espresso oder Kaffee backen und einen Teil der Flüssigkeiten wie Milch oder Sahne ersetzen. Jennys fluffig leichtes Espresso-Schoko-Soufflé klingt einfach himmlisch und wäre der perfekte Partner zu meinem Schokomousse.
Seid ihr Dessert-Künstler, oder habt ihr euch noch nicht getraut, weil man vermeintlich tausende Zutaten braucht? Erzählt mir gern davon in den Kommentaren.
Herzlichst Anke
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