Veganer Schokokuchen

Veganer Schokokuchen

Ich bin Euch ja noch ein Kuchenrezept schuldig von unserem Babygeburtstag, der Kuchen war so lecker, dass ich ihn zu meinem Geburtstag gleich noch einmal gemacht habe. 

Warum vegan? Nun grundsätzliche bezeichne ich mich ja als Flexitarier und bin offen für alles was lecker ist und auch für ein bewussteres Essen und das Babymädchen hat bisher noch keine Kuhmilch und kein Ei gegessen, nicht weil ich das nicht möchte, sondern einfach um ihren Darm zu schonen bzw. ist ja bekannt, dass der Mensch ursprünglich und von Natur aus Laktose intolerant ist und sich der Darm mit der Zeit an die Laktose gewöhnt hat, außer bei ein paar Ausnahmen unter den Menschen die immer noch darunter leiden. Der Mensch ist ja auch das einzige Säugetier das Milch einer anderen Art konsumiert. Deshalb verzichte ich aber nicht auf die Milchprodukte, schau aber gern nach Alternativen. Und zum Geburtstag wollte ich eben einen Kuchen machen der Babygerecht ist, ja ok der war mit Schoki, aber man kann nicht alles haben. Wobei bei dieses Rezept geht auch ohne Schoki. Zusätzlich gab es noch ein paar Babymuffins, die allerdings nach Nichts geschmeckt haben und deshalb verzichte ich darauf Euch das Rezept zu empfehlen.

Nun zum Rezept, das habe ich diesmal von einem Blog der sich www.2kindchaos.com nennt. (Ich habe Euch das Rezept hinter den Link gelegt)

200 g Mehl, 150 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 30 g Kakaopulver, 1 TL Natron und 1/2 TL Salz werden mit einander vermischt. 

Dann kommen 80 ml Öl, 1 EL Essig und 250 ml Wasser hinzu. Das ganze wird dann zu einer schönen Masse verrührt und kommt in eine gefettete und gemehlte Kuchenform. 
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen und den Kuchen 20 bis 30 Minuten backen lassen. Die Stäbchenprobe verrät ob er fertig ist.

Joar und dann kann noch etwas Puderzucker drüber nachdem er abgekühlt ist. 

Der Kuchen ist schön saftig und erinnert wirklich an Brownies. Auf dem Blog von 2kindchaos gibt es ihn auch noch in 2 anderen weiteren Varianten. 

Wie steht Ihr denn zum Thema Vegan und Co. Auch bei Babys, gehört Ihr eher zu den Eltern die alles Probieren lassen oder fahrt Ihr da auch eher einen bestimmten Fahrplan wie keine Kuhmilch unter einem Jahr? Da gibt es ja inzwischen ganz viele verschiedenen Meinungen unter Ärzten und Ernährungswissenschaftlern. Ich habe dabei auf eine Ernährungsberaterin gehört. Der Kontakt kam zufällig zustande, denn es war Teil des Babyschwimmens, das wurde einfach zusätzlich angeboten und ich fand es wirklich sehr hilfreich. Die Beraterin riet mir dazu keine Kuhmilch zu geben solange ich noch stille. Entschuldigt ich erinnere mich nicht mehr genau, aber ich glaube es hing damit zusammen, dass der Darm zwei Milcharten nicht so einfach verarbeiten könnte. 

Schreibt mir Eure Erfahrungen und Meinungen gern in die Kommentare oder auch per Mail wenn Ihr es nicht öffentlich schreiben wollt. 

Viel Spaß beim nach backen. 

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