Vegane Weihnachtsbäckerei mit Zutaten von fooodz

‚Du bist was du isst‘ ist das Motto des neuen veganen Onlineshops fooodz von dem ich ein Testpaket mit veganen Backzutaten erhalten habe. Neben einem umfangreichen Sortiment an pflanzlichen Lebensmitteln, viele in Bio-Qualität, führt fooodz auch Nahrungsergänzungs-Mittel, Hunde- und Katzenfutter und Kosmetik-Artikel.

Aus den Backzutaten habe ich gestern mit meiner Freundin Bettina Weihnachtsplätzchen gebacken. Das machen wir jedes Jahr und jedes Jahr nehmen wir uns zuviel vor. 🙂 So haben wir nach stundenlanger Arbeit noch jede Menge Teig über. Merke: Weihnachtsbäckerei dauert, macht aber zusammen viel Spaß.

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Das schönste an der Weihnachtsbäckerei sind für mich Gewürze und Nüsse – hmmm, da kommt Weihnachtsstimmung auf. Vielen Dank liebes fooodz-Team für hochwertige Nüsse, Mandeln, Kokosblütenzucker und Zimt:

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Bettina hat sich eher aufwändige Kekse, wie die ‚Ischler Törtchen‚ aus dem kleinen Rauter „Von Christstollen bis Zimtstern“ ausgesucht. Die Mühe hat sich gelohnt, sie sind wirklich köstlich mit einer Füllung aus Marzipan und Marmelade und sehen mit ihrem Schuko-Überzug und dem Krokant sehr schön aus:

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Ich mag gerne schlichte Kekse und habe 2 Varianten Spritzgebäck gebacken und mit  ‚Vanille-Cookies mit geheimer Zutat‚ etwas ganz Neues ausprobiert. Diese werden auf Vegan-Blatt mit „super Protein Lieferant“ beschrieben. Wie? Weihnachtskekse? Die Auflösung findet ihr unten 🙂

Die Rezepte fürs Spritzgebäck habe ich auf Mari’s Blog KAZUO gefunden. Das Haselnuss-Rezept stammt ursprünglich aus dem Backbuch „Weihnachtsbäckerei“ von Bernd Seifers, das sie veganisiert hat und das Vanille-Rezept vom Blog Veganpassion.  Ich kann Mari in ihrer Bewertung zustimmen. Beide Rezepte sind lecker, die Vanille Variante ist etwas „sandiger“ und die mit Haselnüssen etwas knuspriger. #empfehlenswert

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Die „geheimen Zutaten“ sind bezogen auf Weihnachtsgebäck tatsächlich erstaunlich: Weiße Bohnen, Apfel und Kokosmehl – ja wirklich, kein Scherz. Daher also das Eiweiß im Keks. Und sie sind tatsächlich lecker. Da wenig Süße (Ahornsirup) und Fett (Koksöl) verwendet wird, kann man sie auch ohne schlechtes Gewissen als Snack zwischendurch genießen. Coole Sache, werde ich bestimmt noch öfter backen. Wenn sie nicht glutenfrei sein müssen, kann man statt Koksmehl auch einfach Weizenmehl verwenden.

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Bettina hat am nächsten Tag noch fleißig weiter gebacken (Marillen-Mandel-Plätzchen, ebenfalls aus dem kleinen Rauter, übrigens DAS vegane Backbuch für Weihnachtsgebäck!).

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Mein Rest-Teig wartet noch im Kühlschrank 🙂

Ich wünsche Euch allen eine schöne und vor allem entspannte Advents- und Weihnachtszeit und viel Spaß beim weihnachtlichen Backen und Kochen.


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