… und ein Buch …
Mein hohler Süßzahn hat mal wieder eindringlich getropft. So eindringlich, dass ich mich für die supereinfachen kleinen Kuchen entschieden habe, zumal wir diese Zutaten immer im Haus haben.
Das Rezept ist ideal für Backmuffel, man braucht nämlich nicht mal eine Waage und in meiner Rezeptur ist es sogar vegan oder eben ideal für mich und meine Milcheiweißallergie.
Also ran an den Ofen…
Zuallererst benötigt ihr ein leeres Glas oder eine Tasse. Alle Zutaten werden damit abgemessen. Im Prinzip ist es egal wie groß das Glas ist, solange ihr immer das Gleiche nutzt, das Verhältnis der Zutaten ist das Entscheidende. Daraus folgt logischerweise, je größer das Glas, desto mehr Teig 😉
Dieser Kuchen kann auch im Ganzen in einer Springform oder in einer rechteckig Form gebacken werden oder auch als Muffins.
Ein ideales Rezept also.
Ihr benötigt:
1 Glas Kakao-Sojamilch, für Nicht-Veganer geht auch natürlich auch normale (Kakao-) Milch
1 Glas neutrales Pflanzenöl, etwa Rapsöl oder Sonnenblumenöl
1 1/2 Gläser Zucker
2 Gläser Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
3 Esslöffel Back-Kakao
3 Esslöffel veganes Haselnuss-Cappuccino-Pulver, für Nicht-Veganer geht auch hier das Normale
Vegane Kuchenglasur
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren und je nachdem, welch Form ihr gewählt habt, variiert die Backzeit zwischen 15 und 40 Minuten, bei jeweils 180°C.
Guten Appetit und einen wunderbaren Tag.
Herzlichst, Anke (die gerade ihre Tastatur vollkrümmelt)