Ein typisch schwäbisches Gericht. Genau richtig, wenn es draußen etwas kälter ist oder wenn man noch ein paar Pfannkuchen vom Vortag übrig hat und auf der Suche nach einem Alternativgericht ist ;). Denn eigentlich ist Flädlesuppe nichts anderes als so etwas wie ein Resteessen. Und weil ich vom Vortag noch ein paar Pfannkuchen übrig hatte, bot sich das einfach an :).
Alles was ihr für eine vegane Variante dieses Rezepts benötigt, sind folgende Zutaten:
- 2 Tassen Dinkelmehl
- 1,5 Tassen Wasser
- 1 TL Salz
- 1 TL Zucker
- 2 EL Gemüsebrühe
- ca. 500ml Wasser
- 1 Bund Schnittlauch
Zuerst geht es an die Pfannkuchen. Hierfür das Dinkelmehl, das Wasser, das Salz und den Zucker in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen gut durchmischen, bis der Teig klümpchenfrei ist.
Dann eine Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, etwas Öl hinzu geben (das ist jedoch optional. Es geht auch ohne Öl.) und die Pfannkuchen ausbacken.
Währenddessen die Gemüsebrühe kochen.
Flädle sind im Grunde nichts anderes als in Streifen geschnittene Pfannkuchen. Hierfür diese einfach zusammen rollen und in möglichst gleichmäßige dünne Streifen schneiden.
Zu guter Letzt die Gemüsebrühe in eine Schüssel füllen, die Flädle dazu geben und alles mit etwas frisch geschnittenem Schnittlauch anrichten. Fertig ;).
Dann viel Spaß beim Ausprobieren und vegan genießen!