Nachdem die U.S.-Regierung im letzten Jahr den Autohersteller General Motors (GM) durch die Übernahme von 61 Prozent des Unternehmens praktisch verstaatlicht hatte und zur Umstrukturierung zwang, geht der Konzern, zu dem neben den amerikanischen Marken Chevrolet, Buick, Cadillac und GMC auch Opel gehört, heute wieder an die Börse und verringert den Staatsanteil, der ihm im Volksmund den Namen "Government Motors" eingebracht hatte, auf 26 Prozent. (Foto: Chevrolet Volt)