Berührend fand ich die Geschichte von Arabella Kiesbauer, die in Deutschland als Tochter einer Deutschen Mutter und eines afrikanischen Vaters aufgewachsen war. Aufgrund der großen kulturellen Differenzen, war ihr Vater aber auf Umwegen zurück nach Afrika gezogen, als Arabellas Mutter mit ihr schwanger war. Erst als die bekannte Talk-Queen selbst Mutter werden sollte, machte sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln: Sie wollte ihren Papa endlich richtig kennenlernen und buchte – mit ihrem ersten Kind im Bauch – einen Flug nach Ghana. Doch zu diesem Zeitpunkt war es zu spät: Papa Sammy war schon tot. Mit ihrer Mutter hatte sie diese geplatne Reise gemeinsam zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Wie diese Erfahrung verlaufen ist, lest ihr in der aktuellen Maxima. Oder in Arabellas Buch, das sie zur Eigentherapie geschrieben und veröffentlicht hatte: In Mein afrikanisches Herz
Im Leben einer Frau spielen sie eine größere Rolle als es am Vatertag zwischen all den Parfüms und Pralinen sichtbar wird. Für die Zeitschrift MAXIMA habe ich Promi-Frauen und ihre Väter getroffen. Und eine Expertin gefragt, wie Töchter einen besseren Zugang zum ersten Mann in ihrem Leben finden – auch wenn es nicht immer ganz so einfach war.
Berührend fand ich die Geschichte von Arabella Kiesbauer, die in Deutschland als Tochter einer Deutschen Mutter und eines afrikanischen Vaters aufgewachsen war. Aufgrund der großen kulturellen Differenzen, war ihr Vater aber auf Umwegen zurück nach Afrika gezogen, als Arabellas Mutter mit ihr schwanger war. Erst als die bekannte Talk-Queen selbst Mutter werden sollte, machte sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln: Sie wollte ihren Papa endlich richtig kennenlernen und buchte – mit ihrem ersten Kind im Bauch – einen Flug nach Ghana. Doch zu diesem Zeitpunkt war es zu spät: Papa Sammy war schon tot. Mit ihrer Mutter hatte sie diese geplatne Reise gemeinsam zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Wie diese Erfahrung verlaufen ist, lest ihr in der aktuellen Maxima. Oder in Arabellas Buch, das sie zur Eigentherapie geschrieben und veröffentlicht hatte: In Mein afrikanisches Herz arbeitet Arabella ihre bewegende Geschichte von ihr, ihrer Kindheit an der Seite von zwei starken Frauen, ihren Wurzeln zwischen zwei Kulturen und ihrem Vater auf. Lesenswert!
Sehr schön finde ich auch den Ansatz von Therapeutin Silvia Tscheließnig über die "erwachsene" Tochter-Vater-Beziehung. Aber lest selbst, was sie sagt!
Berührend fand ich die Geschichte von Arabella Kiesbauer, die in Deutschland als Tochter einer Deutschen Mutter und eines afrikanischen Vaters aufgewachsen war. Aufgrund der großen kulturellen Differenzen, war ihr Vater aber auf Umwegen zurück nach Afrika gezogen, als Arabellas Mutter mit ihr schwanger war. Erst als die bekannte Talk-Queen selbst Mutter werden sollte, machte sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln: Sie wollte ihren Papa endlich richtig kennenlernen und buchte – mit ihrem ersten Kind im Bauch – einen Flug nach Ghana. Doch zu diesem Zeitpunkt war es zu spät: Papa Sammy war schon tot. Mit ihrer Mutter hatte sie diese geplatne Reise gemeinsam zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Wie diese Erfahrung verlaufen ist, lest ihr in der aktuellen Maxima. Oder in Arabellas Buch, das sie zur Eigentherapie geschrieben und veröffentlicht hatte: In Mein afrikanisches Herz