Vater der Löwen-Jägerin Kendall Jones verteidigt Cheerleaderin: Die Jagd ist “human”…

Im Internet wächst der Shitstorm gegen Cheerleaderin Kendall Jones (19). Die Texanerin tötet seit Jahren bei Afrika-Safaris Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten, Zebras und Nashörner mit Gewehren und Pfeil und Bogen tötet. Sie prahlt mit ihren “Kills” seltener Tiere, indem sie in Fotos grinsend mit den erlegten Tieren posiert. Einmal sitzt sie strahlend auf einem Löwen, oder umarmt einen toten Leoparden.

Die Zahl empörter Menschen wächst stündlich: 40.000 Internet-Nutzer unterzeichneten bereits eine Petition, in der Facebook aufgefordert wird, die Seite mit den abstoßenden Fotos der Großwildjägerin aus Texas zu löschen. Der Social Network-Gigant beugte sich dem Druck: Die Kotzfotos wurden verbannt, berichtete “Fox Sports“.

Zuerst verteidigte die Blondine selbst ihre Jagdlust, jetzt meldete sich ihr Vater, der sie seit früher Kindheit mit auf die Safaris nahm, zu Wort: Viele ihrer Abschüsse wären “sehr menschlich” gewesen. Der tote Löwe im berühmtesten der Fotos etwa wäre alt gewesen und hätte mit dem Rudel nicht mehr mithalten können, sagte Cody Jones zu TMZ. Der Apfel fällt offenbar nicht weit vom Stamm.

Tierschützer reagierten besonders wütend auf ein Foto, das Jones mit einem Nashorn zeigt. Nur mehr 20.000 Exemplare der besonders gefährdeten Tierart leben. Ihr Vater behauptet jetzt, dass das Tier in dem Bild noch am Leben war. Es wäre von einem Löwen angefallen worden, man hätte das Nashorn betäubt und zu einem Tierarzt gebracht…


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