Valentinsmenü mit Neff in der Kochschule Feinschnabel

Da habe ich aber Glück gehabt. Neff hatte eingeladen, ich habe mich beworben – und wurde ausgesucht. Zusammen mit neun anderen Glücklichen durfte ich im Kochraum Feinschnabel an einem Sonntag Mittag ein mehrgängiges Menu kochen.

Vom Münchener Hauptbahnhof machte ich mich auf den Weg zur angegebenen Adresse. Einmal angekommen, war ich erstaunt, was für eine wunderbare Location der Kochraum Feinschnabel doch ist – es ist schwer, sich vorzustellen, dass in einem Hinterhof in der tristen Münchener Bahnhofsgegend solche wunderbaren, lichtdurchfluteten Räume zu finden sind.

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Einmal angekommen, traf ich auf Petra, die sich zusammen mit Valerie Kitzinger, der Inhaberin des Kochraum Feinschnabel, um uns kümmerte. Außerdem habe ich mich gefreut, so kurze Zeit nach dem Kochabend bei Kustermann wieder auf Tina zu treffen.

Drei Gänge durften wir kochen. Die Flammkuchen mit rosa Pfefferbeeren, die es zum Aperitif gab, hat Valerie rasch selbst in den Ofen geschoben.

Ich habe mich um die Suppe gekümmert – gemeinsam mit Stephanie, bei der ihr auch gleich das Rezept für die Streicheleinheit von Karotte und Mango bewundern könnt, und einer weiteren Person. Schwierig herzustellen war diese Suppe wirklich nicht: eine einfache Karotten-Kokossuppe, gewürzt mit Schalotte, Knoblauch, Ingwer und Limettensaft unn -schale, in die am Ende frische Mangostücke gegeben werden. Ein einfacher, aber wunderbarer Gaumenschmeichler.

Eine Station weiter wurde am Hauptgericht gewerkelt: Lammfilets mit einer Safran-Rosensauce und frischen Früchten. Dazu gab es Basmati-Reis. Die Lammfilets wurden in der Pfanne angebraten und im Kombi-Dampfgarer fertiggestellt – sie waren butterzart und aromatisch, die Sauce am schön rund.

Auch über den Nachtisch, eine Panna-Cotta mit Passionsfrucht, waren alle erfreut.

Insgesamt kochten wir nach den Rezepten von Christina Richon ein schönes, gut abgestimmtes Menü, bei dem alle Aromen wunderbar harmonierten. Ich war nicht die Einzige, die erfreut feststellte, dass das Essen nicht nur gut geschmeckt hat, sondern auch schön leicht war. Keine Schläfrigkeit am Sonntag Nachmittag.

Eine einzige peinliche Panne gab es – und die ist bei mir zuhause passiert. Bei Sichtung der Fotos auf der Kamera wollte ich ein besonders übles löschen….und hab den falschen Knopf erwischt. Und dann habe ich der Kamera noch lange genug fassungslos zugeschaut, wie sie meine Fotos zunichte gemacht hat. Ihr müßt also mit leicht verschwurbelten Handy-Fotos vorlieb nehmen. Wie ich mir nach dem Löschen selbst in den Hintern gebissen habe, ist auch  nicht dokumentiert. Wer mehr Fotos sehen will, kann  bei Stephanie klicken oder einen Blick auf die Neff-Fanpage bei Facebook werfen.



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