Die 2017-Musik-Aufräum-Aktion ist im vollen Gange. Wer nicht weiß wovon ich rede: Im Beitrag »Brand New – Nicht brandneu, aber gut!« habe ich euch schon erzählt, dass ich jegliche Musik, über die ich in 2017 schreiben wollte, es aber nicht geschafft habe, wieder hervorhole, um sie euch endlich zu empfehlen. Besser spät als nie empfehle ich heute also Valentina Mérs bezaubernde und wunderschöne Klänge.
Album »You« in 2017
Ich erinnere mich nicht mehr genau, wie ich auf Valentina Mér aufmerksam geworden bin. Ich weiß nur, dass ich sie in diesem Jahr im Zusammenhang mit ihrem neuen Album »You« kennen gelernt habe und direkt begeistert war. Schon im April erschien ihr Debüt-Album, also ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, als ich meinen Blog zu einem Musikblog machte. Zu dem Zeitpunkt stürzte ich mich mit vollem Elan auf sämtliche Musikagenturen, Labels und Musiker, um Kontakte zu knüpfen und in Zukunft immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Valentina Mér ging unter der neuen Masse an Musik, Newcomern und Releases unter, was ich hiermit allerdings wieder gut machen will. Die 2017-Aufräum-Aktion holt das Album »You« von Valentina Mér wieder zum Vorschein und legt es euch hiermit ans Herz.
Wunderschöne Klänge
Die für meinen Blog verhältnismäßig poppigen Klänge von Valentina Mér bewegen sich für mich zwischen kreativem Pop und gefühlvollem Singer-Songwriting. Vergleichbare Künstler unter der Kategorie Singer-Songwriter haben vielleicht weniger Radio-Potenzial als zum Beispiel der Song »Giant« der Sängerin, doch eins haben alle gemeinsam: Selbstgeschriebene, persönliche Songs, die mit viel Gefühl und Kreativität daher kommen.
Valentina Mér – Live
So spät mein Beitrag auch zum aktuellen Album »You« dran ist, so rechtzeitig kommt er für die kommenden Konzerte der Künstlerin daher. Anfang des nächsten Jahres kann man Valentina Mér auf diversen deutschen Bühnen live erleben.
10.01.2018 – Offenburg (Spitalkeller)
11.01.2018 – Köln (Blue Shell)
12.01.2018 – Hamburg (Prinzenbar)
13.01.2018 – Berlin (Musik & Frieden)
14.01.2018 – München (Milla Live-Club)
© Titelbild: Christoph Köstlin