USA trainieren Terroristen in Kuweit

Erstellt am 26. April 2012 von Julius Hensel

erschienen bei einartysken

von Einar Schlereth am 23. April 2012

Ja, diese Nachricht kam vor drei Tagen. Also weitsichtig sind die Amis, das muss man ihnen lassen. Sie haben uns ja einen 100-jährigen Krieg gegen den Terror versprochen und das Versprechen wollen sie auch halten. Aber da ihnen die Terroristen auszugehen scheinen, müssen sie halt für Nachschub sorgen. Also richten sie Schulen ein. Nein nicht in Afghanistan für kleine Mädchen – das war doch nur so ein Schnack für das blöde Volk. Nein, Schulen mit nur einem Unterrichtsfach: Terrorismus. Die haben sie ja schon seit 1946 bei sich zuhause in den USA – die School of the Americas – wo zehntausende Militärs aus Lateiamerika ausgebildet wurden in – jawohl Terror. Dieses Hauptfach hat natürlich Unterabteilungen: Meuchelmord – Folter – Subversion – Sabotage – Planung von Staatsstreichs, Staatschefs umlegen usw.

Aber in Lateinamerika haben sich in letzter Zeit so viele Länder für diese Ausbildung bedankt, und außerdem wird die Hauptmasse der Terroristen jetzt im arabischen/moslemischen Raum gebraucht. In all den Ländern, wo die Amis schon Krieg führen (Moment, wieviel sind es denn jetzt – ja also Irak, Uganda, Afghanistan, Pakistan, Jemen, Somalia, Libyen und noch so ein paar, wo man nur ein klein bisschen Krieg führt, wie in Kolumbien, wo man berät und hilft, Gewerkschaftler, Kommunisten, Journalisten usw. umzunieten) und vor allem, wo sie noch überall Krieg führen wollen.

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Ebenfalls sehr interessant und lesenswert ist Einars Stellungnahme auf den Schimpf, ein IMMIGRANTENHASSER zu sein!