Am 21.06.11 wurde Milton Mathis in Huntsville, Texas, mit einer Giftspritze hingerichtet. Zuvor saß er 12 Jahre in der Todeszelle, ein Antrag auf Aussetzung der Exekution wurde in letzter Minute abgelehnt. Mathis war u.a. des zweifachen Mordes für schuldig gesprochen worden, obwohl sein Intelligenzquotient nur bei 60 lag und er somit als geistig behindert galt.
Ich halte sowohl die Hinrichtung als auch die lange Zeit in der Todeszelle, die man als Folter bezeichnen kann, für einen barbarischen Akt, der einer zvilisierten Gesellschaft unwürdig ist. Kein Mensch sollte so etwas durchmachen müssen. Behinderte Menschen verdienen eine besondere Behandlung, sie müssen frühzeitig gefördert werden, keinesfalls dürfen sie - wie Mathis - mit Drogen und Waffen in Kontakt kommen. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, trotzdem muss immer wieder daran erinnert werden.
Genauere Informationen erhalten Sie unter: www.todesstrafe-nachrichten.jimdo.com
Bitte unterstützen Sie auch: www.amnesty.de
Ich halte sowohl die Hinrichtung als auch die lange Zeit in der Todeszelle, die man als Folter bezeichnen kann, für einen barbarischen Akt, der einer zvilisierten Gesellschaft unwürdig ist. Kein Mensch sollte so etwas durchmachen müssen. Behinderte Menschen verdienen eine besondere Behandlung, sie müssen frühzeitig gefördert werden, keinesfalls dürfen sie - wie Mathis - mit Drogen und Waffen in Kontakt kommen. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, trotzdem muss immer wieder daran erinnert werden.
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