USA kam für Trauerminuten zum Halt am 18. Jahrestag des 9/11-Terrorhorrors

USA kam für Trauerminuten zum Halt am 18. Jahrestag des 9/11-Terrorhorrors

Auf „Ground Zero", wo einst die zwei von Al-Qaida-Terroristen entführten Jumbojets getroffenen Twin Towers standen, wurden neuerlich die Namen der mehr als 2.800 Todesopfer verlesen.

Präsident Donald Trump nahm an einer Gedenkfeier im Pentagon teil, wo 183 Menschen umkamen beim Einschlag der dritten, von den Terroristen in Raketen umfunktionierten Verkehrsmaschinen.

Vize Mike Pence gedachte der Opfer des vierten Flugzeuges, das nahe Shanksville (Pennsylvania) nach einem Kampf zwischen Passagieren und Entführern abstürzte.

Gerade aufgetauchte Fotos eines Arztes illustrieren das Ausmaß der Zerstörung und des Grauens auf der Trümmerhalde des „World Trade Center" - und das Heldentum der zahllosen Helfer (Feuerwehr, Polizei, Freiwillige).

Hunderte starben bereits seither nach dem Einatmen des giftigen Staubes damals. 241 NYPD-Polizisten, die einst die Ruinen der 110-stöckigen Wolkenkratzer durchkämmten,verstarben seither, die meisten an Krebs.

Dr. Emil Chynn rannte nach der Attacke zum Unglücksort und knipste die erschütternden Bilder.


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