Am ersten Tag haben wir uns Fahrräder gemietet und sind damit durch die Stadt über die Golden Gate Bridge gefahren. Das war eine ziemlich lange und anstrengende Tour! Der Verkeher auf den Straßen ist mit einem Fahrrad natürlich nicht besonders angenehm, aber definitiv ein Erlebnis. Der Weg zur Golden Gate Bridge war dann vor allem lang und ziemlich windig. Da muss man schon wirklich Kondition haben, sonst schafft man den Weg kaum. Zu dem Wind und der Strecke kommen noch einige Berge dazu.Wir sind mit unseren Fahrrändern bis Sausalito gefahren. Der Ort ist ganz schön, aber komplett von Touristen überlaufen. Daher haben wir uns dort auch nicht besonders lange aufgehalten und haben relativ schnell die Fähre zurück nach S.F. genommen.
Abends waren wir dann noch bei unserem Lieblingsitaliener essen. Das È Tutto Qua liegt an der Ecke Columbus Ave und Broadway St. Als wir reinkamen begrüßte uns gleich unser Lieblingskellner "Andrea". Wir haben das Restaurant vor 2 Jahren ganz zufällig entdeckt, als wir in dem Hostel ganz in der Nähe übernachtet haben. Für den Abend wurden wir zu der privaten Geburtstagsparty eines anderen Kellners eingeladen (im Restaurant! :D). Jedoch sind wir nicht hingegangen, da unser Hostel zu Fuß ca. 30 Minuten entfernt lag und wir wollten nicht nachts durch halb S.F. laufen.
Am nächsten Tag haben wir uns Fisherman's Wharf noch mal angesehen und ich konnte endlich meine Clam Showder, ganz stilecht auf der "Bread Bowl" essen. Aber: Mamas ist besser! Mit der Cable Car sind wir auch mal wieder gefahren und auch China Town haben wir uns ein zweites Mal angeguckt.
Mittlerweile war ich schon fünfmal in San Francisco und ich würde immer wieder hinfahren. SF ist eine super Stadt und bietet immer wieder etwas Neues zu sehen. Außerdem haben meine Freundin und ich erst Fotos mit zwei von vier Herzen, die am Union Square aufgestellt sind. Wir müssen also definitiv noch mindestens zweimal wiederkommen. ;)