Update: Zur Erinnerung an eine einmal glückliche Familie

Update: Zur Erinnerung an eine einmal glückliche Familie

von Auf die Strasse

Zur Erinnerung an eine Familie:
Beim Brand eines Einfamilienhauses in der Gemeinde Wiefelstede sind in der Nacht zu heute drei Menschen getötet worden. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die in dem Haus gemeldete Familie handelt, einen 42-jährigen Mann, seine 46-jährige Ehefrau und ihre sechsjährige Tochter. Das Haus war gestern zwangsversteigert worden. … Immer wieder führen der Verlust der eigenen Wohnung und soziale Abstiegserfahrungen zu menschlichen Tragödien und werden zu Momenten, in denen Mitmenschen keinen anderen Ausweg für sich sehen. Mit Trauer und Anteilnahme – das “Auf die Strasse” Team.
Mehr unter: http://www.nwzonline.de/blaulicht/haus-nach-zwangsversteigerung-abgebrannt-drei-tote_a_9,4,250948599.html

quelle https://www.facebook.com/ Auf die Strasse

und – Erinnerung vor dem Reichstag an den Tod von Marius S.

Update: Zur Erinnerung an eine einmal glückliche Familie

von Berlin auf die Strasse

Zur Erinnerung an Marius S.: Marius, im Artikel Martin G. genannt, verbrannte sich vor einem Jahr vor dem Reichstagsgebäude und verletzte sich schwer mit einem Messer. Marius war politisch aktiv, hatte sein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt und wollte ein Lehramtsstudium aufnehmen, konnte aber in Marburg keine Unterkunft finden. Wir werden ihn nie vergessen. In Anteilnahme und Trauer – das “Auf die Strasse” Team.

Mehr Infos unter:
www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/todesdrama-vorm-reichstag-selbstmord–weil-er-obdachlos-wurde-,7169126,20593628.html

Fotos und quelle Erinnerung vor dem Reichstag an den Tod von Marius S.

blogbeiträge http://mantovan9.wordpress.com/2013/10/11/online-mahnwache-marius-32-jahre-alt-ist-tot/

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Epilog

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„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.“  

Bertolt Brecht


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