update zum vorfall auf dem hauptbahnhof salzburg

soeben konnte ich stadt-kripochef andreas huber telefonisch erreichen. das gespräch über den vorfall am dienstag um 4 uhr früh ergibt nun folgendes bild:

oberst huber kann nicht bestätigen, dass es sich bei diesem mann um einen familienvater handelt, er ist nur als der “junge mann mit dem roten leiberl” bekannt.

die situation sei sehr angespannt und emotional gewesen, der einlass in den überfüllten zug musste irgendwann gestoppt werden (was verständlich ist).

lt. oberst huber hat “dieser junge mann” sich in seiner verzweiflung auf den zug gehängt, hat versucht die lok zu erklettern und ist dann – “da man nicht übermässige gewalt anwenden wollte” – dem zug nachgelaufen.

huber hat nachdem der mann zum bahnhof zurückgekehrt war seinen rucksack wieder ausgehändigt und er ist “sicher mit dem nächsten zug” nach münchen weitergereist, denn es sei “niemand übriggeblieben.”

“wie gesagt, ich weiss nicht, ob der ein familienvater ist,” mein oberst huber, “soviel ich das mitbekommen habe, hat der herr pötzelsberger vom ORF das ziemlich übertrieben dargestellt.”

Schlagwörter: andreas huber, flüchtlinge, polizei, refugeeswelcome, willkommene

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