Das Unterteilen des Teiges in Rechtecke von 12 cm Seitenlänge, die wiederum halbiert und daraus dann Hörnchen geformt werden, hat bei mir nicht astrein geklappt. Sie wären auf diese Art zu länglich geworden. Zudem fand ich das Abmessen und Aufbrauchen des ganzen Teiges etwas kompliziert.
Nun ein kurzes Update nach dem zweiten Backen: Bei ein wenig Internetrecherche bin ich auf die Anregung gestossen, dass man den Teig für Hörnchen auch zu einem Kreis ausrollen und diesen dann in 8-12 "Kuchenstücke" schneiden kann. Das habe ich diesmal gemacht: den Teig zu einem Kreis mit einem Durchmesser von 35 cm ausgerollt und in 12 Teile geteilt (obwohl ich mir 8 für grössere Hörnchen auch gut vorstellen könnte). Die Teigsstücke habe ich dann aufgerollt. Insgesamt finde ich die Idee echt geschickt und ich werde sie mir merken. Zwar ist mein Gesamtergebnis diesmal auch noch nicht, dass ein Hörnchen genau dem anderen gleicht, aber ein paar mehr vorzeigbare als beim ersten Versuch waren immerhin dabei!