Vor einiger Zeit habe ich ausführlich über meine Paprika- und Pfefferonipflanzen berichtet. Da sie in unserem Klima zwar wunderschön wachsen, die Früchte aber meist nicht ausreifen, habe ich eine Pflanze letztes Jahr versuchsweise zweijährig gezogen.
Genauer gesagt: ich habe eine Pflanze im Herbst ausgegraben und im warmen Zimmer überwintert. Sie hat es gut ausgehalten, auch wenn es anfangs so aussah, als ob sie den Geist aufgeben würde.
Im Frühjahr wurde sie wieder ausgepflanzt.
Fazit: es bringt nichts. Die zweijährige Pflanze hat im Freien genauso schnell (oder langsam) Blüten angesetzt wie die einjährige, auch die Früchte haben sich genauso entwickelt. Um Paprika in unserem Klima wirklich gut ausreifen zu lassen, braucht man einfach ein Glashaus.
Heuer versuche ich eine andere Strategie: ich pflanze eine extrem früh reifende Sorte an und suche den absolut sonnigsten Platz für sie. Mal sehen...
Mit liebem Gruß
Marie
Pfefferoni im September. Wunderbares Laub und unreife Früchte.
Genauer gesagt: ich habe eine Pflanze im Herbst ausgegraben und im warmen Zimmer überwintert. Sie hat es gut ausgehalten, auch wenn es anfangs so aussah, als ob sie den Geist aufgeben würde.
Pfefferonipflanze im Topf Anfang April.
Im Frühjahr wurde sie wieder ausgepflanzt.
Fazit: es bringt nichts. Die zweijährige Pflanze hat im Freien genauso schnell (oder langsam) Blüten angesetzt wie die einjährige, auch die Früchte haben sich genauso entwickelt. Um Paprika in unserem Klima wirklich gut ausreifen zu lassen, braucht man einfach ein Glashaus.
Heuer versuche ich eine andere Strategie: ich pflanze eine extrem früh reifende Sorte an und suche den absolut sonnigsten Platz für sie. Mal sehen...
Mit liebem Gruß
Marie