Hartz-freie Zone
RR.Die Stadt Münster geht neue Wege in der Wohnungspolitik. – Eine Glosse
Wie aus Kreisen der Verwaltungsspitze verlautet, plant der Rat der Stadt die Einführung einer Hartz-freien Zone für den gesamten innerstädtischen Bereich. Sie soll sich vom Zentrum aus bis an die Stadtränder erstrecken und auch gut integrierte Stadtteile wie Gievenbeck, Mecklenbeck, Hiltrup und Gremmendorf umfassen. Es könne nicht länger hingenommen werden, wird Sozialdezernent Thomas Paal zitiert, dass Studierende, die täglich zur Uni fahren, zum Teil enorme Wegstrecken zurücklegen müssten, während Hartz IV-Empfänger die Zeit überwiegend zu Hause verbringen.
weiterlesen http://www.freitag.de/autoren/ribanna-rubens/hartz-freie-zone
blogbeiträge http://mantovan9.wordpress.com/2012/02/28/berlin-100-000-von-zwangsumzug-bedroht/
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Epilog: Zeit des Nationalsozialismus
… Mit dem Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden vom 30. April 1939 wurde der Mieterschutz für Juden aufgehoben. Dies bedeutete in der Umsetzung,
dass jüdischen Mietern fristlos gekündigt werden konnte und sie anschließend zwangsweise in sogenannten Judenhäusern zusammengezogen wurden.
Solche Häuser gab es in Münster sieben…
quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Judentum_in_M%C3%BCnster
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