Bisher sind kaum Details zu den geschlossenen Lücken bekannt, denn Google will erst weitere Infos veröffentlichen, wenn ausreichend Benutzer die neue, abgesicherte Version installiert haben. In einer Sicherheitswarnung machen die Entwickler deutlich, dass das Angriffsrisiko für die meisten Schwachstellen mit „hoch“ eingestuft ist. Nur eine der Lücken wurde als „kritisch“ eingeordnet.
Aktualisierung funktioniert automatisch
Das Update sollte jetzt automatisch durchgeführt werden. Wer das beispielsweise unter Windows beschleunigen möchte (so wie ich), der kann neben der Adressleiste ganz rechts auf die drei vertikal angeordneten Punkte klicken und damit die Einstellungen aufrufen.