Unverschämt

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Wenn Dein Herz mir ein Geschenk gemacht, lippenkosend mich verbannt. Der kalte Wind mein Haar zerzaust, mich zwingt den Scheitel kurz zu streifen. Das Auge blinzelt, will’s nicht sehen, was sollte da schon untergehen. Wie ein Niesen und ein Husten, kurz aufgeschreckt mit langem Prusten.

Welch schwacher Lebensfluss sich meine Adern nimmt, wie kurz eingeschlafen und an der falschen Station aufgewacht – und doch gehofft, gewartet, nochmal neu gestartet, eine Stunde später und alles unverändert, verendet.

Wenn Du lachst, ist’s mir ganz recht, denn Dein Lächeln find ich echt. Soll doch ein anderer Dich erfüllen, bleibt’s dasselbe ist’s gerecht. Nie wollt‘ ich Zeilen wieder für Dich schreiben, es ganz aufs Schweigen lassen bleiben, doch hiermit würdige ich Dir

ein letztes Mal Gesicht

Und unverschämt, dem letzten Angebot entgegen, hab‘ ich eine weniger zu lieben.

Leb wohl



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